LGBTQ-Skandal im Weißen Haus: Trans-Aktivistin soll Trans-Mann vergewaltigt haben

Bildquelle: Twitter/BeCognizance

Im Juni 2023 kam es im Weißen Haus zu einem erbärmlichen Skandal, der sich bis heute fortsetzt. Allerdings wurde und wird dieser in den hiesigen Systemmedien wohlweislich ausgeblendet, wirft er doch kein gutes Bild auf die allseits propagierte bunte Regenbogengesellschaft.

Von Guido Grandt (gugramediaverlag)

Bekanntlich unterstützt der altersschwache US-Präsident Joe Biden mit seiner Regierung die LGBTQ+-Gemeinschaft und zeigt dies auch regelmäßig bei der jährlichen Pride-Veranstaltung des Weißen Hauses. Doch am 10. Juni 2023 sorgte das 28-jährige Trans-Model Rose Montoya, eine biologische Frau, die sich jedoch als „Mann“ identifiziert, für einen Riesen-Skandal! Zuvor noch verkündete Joe Biden eine Botschaft für die gesamte Gemeinschaft, insbesondere aber für Transgender-Kinder: „Ihr werdet geliebt. Ihr werdet gehört. Ihr werdet verstanden. Und ihr gehört dazu.“

Dazu gehörte auch Trans-Aktivistin Rose Montoya, die, wie Hunderte andere ebenfalls, zur Pride-Veranstaltung eingeladen worden war. Allerdings entblößte sie an jenem Tag, neben zwei oberkörperfreien Transmännern auf dem South Lawn, dem Südrasen des Weißen Hauses, stehend, ihre künstlich vergrößerten Brüste, bedeckte dabei nur die Brustwarzen.

Danach teilte sie das 58 Sekunden lange Video auf dem eigenen TikTok-Kanal und auf Instagram. Darin waren auch US-Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden zu sehen, die zunächst auf einem Podium sprachen und später dann Rose Montoya begrüßten.

Das Video wurde schnell viral und sorgte für große Aufmerksamkeit, vor allem für Empörung. Kommentatoren und Medienpersönlichkeiten nannten Montoyas Verhalten „respektlos“. Viele Kritiker sprachen die Trans-Aktivistin mit männlichen Pronomen an und formulierten transfeindliche Schimpfwörter.

Auch die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, rügte sie bei einer Pressekonferenz mit den Worten: „Dieses Verhalten ist unangemessen und respektlos gegenüber jeder Veranstaltung im Weißen Haus. Es steht in keinem Verhältnis zu der Veranstaltung, die wir zur Feier von LGBTQI+-Familien oder den Hunderten anderen anwesenden Gästen ausgerichtet haben. Einzelpersonen, die im Video zu sehen sind, werden nicht mehr zu zukünftigen Veranstaltungen eingeladen.“

„Free the Nipple“

Doch Rose Montoya verteidigte ihr Vorgehen in einem anderen Video mit dem respektlosen Titel „Free the Nippel.“ Darin bekundete sie: „Ich möchte nur sagen, dass es zunächst einmal legal ist, in Washington, DC oben ohne zu sein, und ich unterstütze die Bewegung zur Befreiung der Brustwarze voll und ganz. Denn warum gilt meine Brust jetzt als unangemessen oder illegal, wenn ich sie zur Schau stelle, obwohl sie es vor meinem Coming-out als Transgender nicht war? Meine transsexuellen Freunde zeigten ihre Narben von der Brust-OP und lebten in Freude, und ich wollte mich ihnen anschließen (…) und bedeckte meine Brustwarzen, nur um auf Nummer sicher zu gehen.“ Und: „Ich wollte völlig frei und ich selbst sein. Ich hatte nicht die geringste Absicht, vulgär oder in irgendeiner Weise gotteslästerlich zu sein. Ich lebte einfach in Freude, lebte meine Wahrheit und existierte in meinem Körper. Happy Pride. Free the Nipples.“

„Überwältigende Trans-Freude“

Allerdings ruderte Trans-Aktivistin Montoya wieder zurück, als Personen aus ihrer Community ihr Vorgehen kritisierten, veröffentlichte ein Entschuldigungsvideo. „Ich wurde zusammen mit anderen einflussreichen Stimmen der Queer- und Trans-Community eingeladen, auf einzigartige und ganz besondere Weise repräsentiert, gesehen und gehört zu werden“, sagte sie. „In einem kurzen Moment flüchtiger und überwältigender Trans-Freude beschloss ich, etwas zu tun, was eines Gastes des Präsidenten unwürdig war.“

Anschließend entschuldigte sich Montoya bei der LGBTQ-Community für ihr Verhalten, insbesondere bei schwarzen Transgender-Personen, die „überproportional von den Handlungen anderer betroffen sind“, sowie bei den eigenen Freunden und Familienmitgliedern.

„Trans“ vergewaltigt angeblich „Trans“

Soweit so gut möchte man meinen. Aber genau das war es eben nicht! Denn nur ein Jahr nach diesem Skandal wurde Montoya von ihrer Ex-Freundin Jesse Diamond der sexuellen Nötigung beschuldigt!

Wie Montoya ist auch Diamond eine bekannte Trans-Aktivistin in den sozialen Medien, in denen sie ihre Erfahrungen mit Genitaloperationen teilte und dabei zugab, dass es bei dem Versuch, ihr einen „Penis“ zu verschaffen, Komplikationen gegeben hatte.

Am 13. Juni 2024 postete Diamond einen inzwischen gelöschten Thread auf X (früher Twitter), in dem sie Montoya beschuldigte, sie sexuell belästigt zu haben, während sie sich von einer „Phallooperation“ erholte, bei der die weiblichen Genitalien den männlichen angeglichen werden. Dabei benennt sie Montoya direkt als die betreffende Missbrauchstäterin. Just in jener Zeit des Genesungsprozesses, wo sie bettlägerig war und sogar wieder laufen lernen musste, sie also besonders verletzlich war, sei es zu Misshandlungen durch Montoya gekommen.

Jesse Diamond: „Die ersten zehn Mal, als sie mich vergewaltigte, war ich körperlich nicht in der Lage zu gehen. Ich hätte nicht weglaufen können, selbst wenn ich es versucht hätte. Außerdem konnte ich es mir nicht leisten, irgendwo anders zu bleiben.“ Und weiter: „Ich bin es so leid, mein Leben in Angst zu leben. Ich habe das Bedürfnis, öffentliche Veranstaltungen zu meiden, weil ich Angst habe, dass sie herausfindet, wo ich wohne. Ich verdiene Frieden und möchte mit meinem Leben weitermachen. Aber das kann ich nicht, ohne alles zu tun, was ich kann, um andere vor dieser gewalttätigen Person zu warnen.“

Auf Reaktion darauf bezichtigte Montoya hingegen Diamond der häuslichen Gewalt und diese wiederum, dass sie nicht die einzige Frau sei, die sich als „Mann“ identifiziert und von Montoya misshandelt oder angegriffen worden wäre. Insgesamt seien es fünf gewesen.

Über diesen Trans-Skandal schreibt die Regenbogenpresse lieber nicht

Eine Trans-Aktivistin entblößt sich im „bunten“ Weißen Haus des LGBTQI+-Fans und amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, erhält von oberster Stelle einen Rüffel und einen Verweis, vergewaltigt später angeblich mehrmals einen wehrlosen Transgender-Mann – das ist eine so krude Story, dass sie mehr als prädestiniert dafür ist, jedes Boulevardblatt zu füllen. Nur das war nicht der Fall. Zumindest hierzulande nicht, denn dies würde ein schlechtes Licht auf die „Regenbogen-Community“ werfen, die in Deutschland wie kaum anderswo ach so hoch und runter gefeiert wird!

Bücher von Guido Grandt finden Sie auf: gugramediaverlag.wordpress.com

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