LGBTQ-Propaganda: Ist schockierendes LEGO-Pride-Video wirklich kindgerecht?

Die Kommentare in Sozialen Medien beleuchten die Problematik sehr direkt. Bildquelle: X/Twitter.

Das dänische Unternehmen LEGO produziert vor allem Spielzeug für Kinder. Nun im sogenannten „Stolzmonat“ publiziert es einen Clip mit Drag Queens und Furries. Was soll das? Will der Spielzeugproduzent mit aller Gewalt nach dem Motto „Go woke, go broke“ die Kundenbasis verprellen?

Eigentlich könnte der dänische Spielzeugproduzent LEGO zufrieden sein. Trotz der zunehmenden Digitalisierung und den Unmengen an Videospielen konnte das Unternehmen in den letzten Jahren die Umsätze vervielfachen und auch gute Gewinne einfahren. Doch nun droht dem Hersteller der beliebten Bauklötze (wer hatte nicht Kartons voll davon als Kind?) ein konservativer Backlash. Der Grund? Ein „wokes“ Video mit Drag Queens und Furries.

Auf X (dem vormaligen Twitter) und anderen Sozialen Medien gibt es bereits einen Sturm der Entrüstung. Dies könnte dem Unternehmen unter Umständen die Bilanz verhageln. Denn wie drückte es kürzlich jemand aus: Wenn Linke ein Lied verbieten wollen, stürmt es in den Charts auf den ersten Platz – aber wenn ein Unternehmen auf den „Wokeness“-Zug aufspringt und so ein Bier bewirbt, dann brechen die Verkaufszahlen und die Aktienkurse ein.

LEGO hat sich damit wohl unter Umständen ein böses Eigentor geschossen. Immerhin gehören die konservativen Konsumenten eher zu den kaufkräftigeren und könnten sich für Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke nun auf andere Spielzeughersteller konzentrieren. Hersteller, die nicht versuchen, mit LGBTQ-Propaganda Kinder zu beeinflussen. Denn es ist nur äußerst schwer zu erklären, wie die sexuellen Anspielungen und Pride-Agenda-Inhalte mit Spielzeug für Kleinkinder zu vereinbaren sind.

Natürlich darf man nicht erwarten, dass das Unternehmen ähnliche Werbevideos für islamische Länder produziert, in denen die Lebenserwartung für Menschen mit anderer sexueller Orientierung und/oder gestörter Geschlechtsidentität unter Umständen deutlich reduziert sein kann. Im woken Wertewesten, wo man ganze Complicance-Abteilungen mit Absolventen von Gender-Studies füllen muss, wollen sich diese offenbar auch immer wieder selbst verwirklichen …

Man wird das kommende Geschäftsjahr von LEGO wohl genau beobachten müssen – sollte eine Gewinnwarnung notwendig werden, könnte die extreme LGBTQ-Schlagseite einer der Gründe dafür sein.

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