Ein Video aus Deutschland geht weltweit viral: Weil einem Syrer der Zugang zu einem Leipziger Club verwehrt wurde, marschierte er kurzerhand mit einer Kalaschnikow auf.
Der Vorfall ereignete sich am Sonntag gegen 2 Uhr morgens vor dem angesagten Club “N 39”. Ein Migrant forderte Einlass, wurde aber von der Security abgewiesen – laut Angaben des Club-Betreibers wegen Überfüllung, denn weil bereits rund 600 Menschen im Club feierten, war ein Einlassstopp verhängt worden.
Der Migrant aus Syrien wollte das nicht hinnehmen. Der 27-jährige Bashar A. verschwand für kurze Zeit, nur um dann bald darauf erneut Einlass zu fordern. Wieder wiesen die Türsteher ihn ab, woraufhin er kurzerhand eine AK 47 aus seiner Kleidung hervorzog.
🇩🇪🔴 A Syrian migrant pulls a AK47 in rage after being rejected from a nightclub in the German city of Leipzig.
— Remix News & Views (@RMXnews) December 17, 2025
27-year-old Bashar A. is tackled to the ground almost immediately.
Incredibly, he has already been released by police.
The incident occurred on Saturday evening,… pic.twitter.com/HXeh2LpJQi
Die Security reagierte prompt, warf den Syrer zu Boden und nahm ihm die Waffe ab. Videoaufnahmen gingen in den sozialen Netzen rasch viral und verbreiteten sich weit über die Landesgrenzen hinaus. Im Ausland ist Deutschland inzwischen ohnehin zunehmend als “failed state” bekannt.
Trostpflaster: Die Kalaschnikow war laut Polizei nicht schussfähig: Der Schlagbolzen fehlte.
Der polizeibekannte (!) Migrant ist aber längst wieder auf freiem Fuß. Er war zwar kurzzeitig festgenommen und aufs Revier gebracht worden, doch anschließend ließ man ihn wieder frei. Gegen ihn soll wegen Bedrohung und Führens einer Anscheinswaffe ermittelt werden.
Bei einer Hausdurchsuchung fand man übrigens eine weitere Waffe: “Dort wurde noch eine Schreckschusswaffe sichergestellt”, erklärte eine Polizei-Sprecherin auf Medienanfrage.
