Linksextremisten haben einen Anschlag auf eine Kletterroute von FPÖ-Chef Herbert Kickl verübt: Sie haben Sicherheitshaken auf der Route “Geheimer Schwob” abgesägt, was für Bergsteiger nicht weniger als Lebensgefahr bedeutet. Ein entsprechendes Bekennerschreiben findet sich auf der linksextremen Plattform Indymedia. “Hier wird nicht nur Vandalismus betrieben, sondern bewusst das Risiko schwerer Unfälle oder gar Todesfälle in Kauf genommen“, warnt der FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Sprecher für Linksextremismus, Sebastian Schwaighofer.
— FPÖ (@FPOE_TV) March 15, 2025
Linksextreme zerstören Kletterroute – Lebensgefahr für Bergsteiger
pic.twitter.com/HIekkVjUnG
Presseaussendung der FPÖ:
„Kostenlos nutzbare alpine Infrastruktur mutwillig zu zerstören, ist ein Akt irrationaler Bösartigkeit“, erklärte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Sprecher für Linksextremismus, Sebastian Schwaighofer, empört. Anlass ist die Zerstörung der Kletterroute „Geheimer Schwob“ im steirischen Hochschwab-Gebirge, zu deren Erstbegehern FPÖ-Obmann Herbert Kickl zählt, durch linksextreme Aktivisten.Die angebrachten Sicherheitshaken wurden mit einer Trennscheibe „abgeflext“. Die Tat wurde mit Fotos dokumentiert, die zusammen mit einem wirren Text auf einer linksextremen Plattform veröffentlicht wurden.
Die Aktion sei für Bergsportler äußerst gefährlich, betonte Schwaighofer: „Wer in gutem Glauben in eine Route einsteigt und dann plötzlich feststellt, dass entscheidende Sicherungspunkte fehlen, gerät in akute Lebensgefahr. Hier wird nicht nur Vandalismus betrieben, sondern bewusst das Risiko schwerer Unfälle oder gar Todesfälle in Kauf genommen“, so Schwaighofer.
„Die Bergwelt ist ein zentrales Element unserer Heimat. Sie verbindet Menschen, schafft Gemeinschaft und fordert Respekt – gegenüber der Natur und gegenüber den Leistungen jener, die alpine Infrastruktur schaffen. Wer meint, durch Zerstörung ein politisches Zeichen setzen zu müssen, offenbart nur seine eigene Schwäche“, betonte der freiheitliche Abgeordnete.
Schwaighofer sieht in dieser Aktion einen weiteren Beweis für die Orientierungslosigkeit der linksextremen Szene: „Während die Antifa sich in ihren ideologischen Widersprüchen verheddert, ist die FPÖ entschlossen an die Spitze der Volksvertretung geklettert. Während Linksextreme Hass und Zwietracht säen, stehen wir für Zusammenhalt und Identität und schlagen auch politisch die Sicherungshaken ein, um die Bevölkerung vor dem von der Einheitspartei herbeigeführten Absturz zu bewahren. Die Bergkameradschaft ist ein Sinnbild für Herbert Kickls Beziehung zur Bevölkerung – tragfähig, verlässlich und auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaut -, während die Antifa in Seilschaft mit Babler und Co. ins ideologische Nirvana stolpert.“