Lauterbach gibt bis zu einen schweren Impfschaden auf 2.500 Menschen zu

Bild: Hintergrund via freepik, Lauterbach via Screenshot / BPK

Jetzt, wo die verheerenden Gesundheitsschäden durch die experimentellen mRNA-Impfungen immer offensichtlicher werden, kommt das Drehbuch offenbar in eine neue Phase. Der umstrittene deutsche Gesundheitsminister Lauterbach, bekannt als höriger Diener der Pharmaindustrie mit äußerst lückenhaftem Lebenslauf, entschuldigt sich bei den Impfopfern. Dabei sind die Zahlen, die aktuell zugegeben werden, mehr als erschreckend – man kann davon ausgehen, dass das noch nicht alles ist.

Über zwei Jahre lang haben alle Systemmedien brav nachgeplappert, die Impfung wäre sicher, geprüft und wirkungsvoll. Nichts davon stimmte. Dafür starben weltweit zahllose Menschen – Schätzungen gehen in die Millionen. Noch weitaus mehr Mitbürger, die sich zur Impfung nötigen ließen, haben schwere Impfschäden davongetragen, viele davon werden ihr Leben lang daran leiden.

Jüngst fabulierte Lauterbach, bei dem man das Gefühl hat, er spricht einfach aus, was er sich in einem Moment denkt – und im anderen Moment etwas anderes – dass eine von 10.000 Impfspritzen zu schweren Impfschäden geführt hätte. Diese Zahl erscheint wieder einmal frei erfunden und widerspricht den offiziellen Meldungen des RKI, wo man bereits von schweren Nebenwirkungen bei 3 von 10.000 Spritzen ausgeht (siehe Tabelle). Im Grunde genommen gibt Lauterbach das zu, was zugegeben werden muss, da alle Beweise auf dem Tisch liegen – aber noch längst nicht die ganze Wahrheit.

Die offiziellen Zahlen des RKI sind bereits jetzt dreimal so hoch wie jene von Lauterbach.

Die Wahrscheinlichkeiten bei Mehrfachimpfungen

Die meisten Menschen haben sich zu mindestens drei Impfspritzen überreden lassen, was nach Lauterbachs Rechnung eine Chance auf eine schwere Nebenwirkung von 1:3.333 bedeutet. Nach den Zahlen des RKI ist das Risiko bereits 1:1.111. Wer gleich viermal zur Impfung schritt, hat nach Lauterbach eine Chance von 1:2.500 auf einen schweren Impfschaden, laut RKI 1:833.

Realistisch betrachtet kommt hier auch noch das Underreporting hinzu, das vor Corona galt, als Patienten noch keinen Druck hatten, Nebenwirkungen nicht zu melden und auch Ärzte kooperativer waren, weil sie durch eine Meldung nicht ihre Berufszulassung verloren. Damals wurde davon ausgegangen, dass etwa 5-10 Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet wurden. Das Underreporting unter dem Druck des Corona-Regimes wird deutlich darunter liegen, man kann guten Gewissens von einem Prozent ausgehen.

Ein schwerer Schaden unter 80 Geimpften?

Berücksichtigt man also das Underreporting und die Zahlen des RKI, ergibt sich die Möglichkeit, dass ein Impfling von 80 bis 100 Menschen schwere Impfschäden erlitten hat. Gehen Sie in sich, wie viele Menschen kennen Sie persönlich, die nach der Impfung Thrombosen, Herzmuskelentzündungen, einen Hirnschlag, einen Herzinfarkt erlitten haben? Und das sind nur einige der Maximalkomplikationen. Jeder kennt unter Garantie Menschen, die nach der Impfung an Gürtelrose erkrankten. Und selbst wenn Sie nur Menschen kennen, die sich längere Zeit oder gar dauerhaft müde fühlten: Auch hier ist eine leichte bis schwere, aber in jedem Fall permanente Herzschädigung zu erwarten, die größtenteils noch nicht diagnostiziert wurde – sich nachträglich aber beispielsweise bei Belastungs-EKGs und bildgebenden Verfahren zeigen werden.

Hier noch einige Belege dafür, wie Lauterbach die Öffentlichkeit angelogen hat – schon vor seinem Amtsantritt.

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