Es ist möglicherweise ein letzter Versuch, um mittels Kriegsrecht an der Macht zu bleiben. Denn mit der Amtsübergabe an Donald Trump drohen den globalistischen US-Linken harte Zeiten. Nun hat die Biden-Regierung der Ukraine freie Hand gegeben, mit US-Waffen auch Ziele weit hinter der russischen Grenze anzugreifen. Die ukrainische Regierung will solche Angriffe schon kommende Woche durchführen. Russland hat schon vor langem angekündigt, dass man mit Atomschlägen antworten könne.
Es wäre die größte Freude für die globalistische Linke, wenn Europa im totalen Krieg, möglicherweise sogar im Atomkrieg versinkt. Um dieses Ziel noch während der letzten Wochen der Biden/Harris-Regierung zu erreichen, setzt man auf den Ausbruch des dritten Weltkriegs. Joe Biden hat nach Berichten der Weltpresse am 17. November die Zustimmung erteilt, dass die Ukraine amerikanische Langstreckenraketen gegen Ziele „tief im russischen Gebiet“ einsetzen darf.
Russische Politiker haben mehrfach angekündigt, dass solche Handlungen den Krieg massiv eskalieren würden. Nicht nur, dass weitere NATO-Staaten zu Kriegsgegnern in einem offenen Kriegsgeschehen werden könnten, auch der Einsatz von Atomwaffen wurde in den Raum gestellt.
Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat laut übereinstimmenden Medienberichten der Ukraine den Einsatz von US-Waffen mit längerer Reichweite gegen Ziele im russischen Staatsgebiet erlaubt. Die entsprechenden Beschränkungen seien aufgehoben worden.
ARD Tagesschau
Ab sofort dürfe die Ukraine unter dem ehemaligen Schauspieler Selenskyj ATACMS-Raketen mit 300 km Reichweite einsetzen. Angeblich würden sich erste Angriffspläne gegen Einheiten Russlands und Nordkoreas in der russischen Provinz Kursk richten. Doch diese Presse-Interpretation ergibt keinen Sinn, denn dort stehen sich beide Armeen direkt an der Front gegenüber, eine 300 km Reichweite ist nicht nötig. Vielmehr ist anzunehmen, dass Angriffe – möglicherweise auf zivile Ziele – weit hinter der Grenze angedacht sind.
Deutsche Systemmedien versuchen den Schritt Bidens damit zu rechtfertigen, dass Russland ja auch nordkoreanische Soldaten einsetzen würde. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erschließt sich dem interessierten Leser nicht. Schlussendlich kämpfen in der Ukraine seit langem Soldaten aus allen möglichen Ländern auf der ukrainischen Seite, ohne dass Russland dies zum Anlass einer weiteren Eskalation gegen NATO-Staaten benutzt hat.
Zumindest weist auch die Tagesschau – im vorletzten Absatz – auf die Gefahr einer Eskalation hin. Auch dort wird die Aussage Putins zitiert, dass der Einsatz von Langstreckenwaffen aus westlicher Fertigung als Kriegsbeteiligung der NATO zu werten sei.
Allerdings relativiert man auch dort – mit der üblichen halbseidenen Berufung auf irgendwelche, nicht einmal namentlich genannte, „Experten“. Diese hätten gesagt, dass Waffenlieferungen ein Land nicht zur Kriegspartei machen. Ob Russland das auch so sieht? Vielleicht ist es wieder einmal an der Zeit, sich mit Toilettenpapier und Nudeln einzudecken – allerdings sind die Gründe diesmal deutlich ernster als bei einer Fake-Pandemie.