Langsam wirds eng! Ein Wochenkommentar von Edith Brötzner

Bild: Report24

Langsam wird es eng für die Verantwortlichen, die in den vergangenen drei Jahren unsere Grund- und Freiheitsrechte mit Füßen getreten haben. Während in Österreich immer noch fröhlich die Impfwerbung für den x-ten Stich aus dem Radio dröhnt, weht der Wind bei den deutschen Nachbarn bereits schärfer.



Ein Kommentar von Edith Brötzner

Vergangenen Sonntag, am 75. Jahrestag der Kundmachung der Menschenrechte, trafen sich tausende Menschen in Karlsruhe zu einer Großkundgebung. Die internationale Anwaltsvereinigung, zu der auch Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner gehört, brachte Strafanzeigen gegen rund 600 Verantwortliche aus Politik und Justiz, die 2021 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben, bei der Bundesstaatsanwaltschaft Karlsruhe ein. Wenn man bedenkt, wie viele Schäden durch diese Impfung bereits öffentlich bestätigt sind, wo nicht einmal ein einziger zu Schaden kommen dürfte, stehen die Erfolgschancen für diese Strafanzeigen sehr gut.
 In Brandenburg geht der Untersuchungsausschuss zur „Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der Erkrankung COVID-19“ bereits in die zweite Runde. Hier scheint das selbstbewusste Auftreten der Pandemie- und Maßnahmentreiber plötzlich wie weggefegt zu sein.

Manch einem scheint wohl langsam bewusst zu werden, dass das eigene Verhalten und die Entscheidungen in der Coronazeit rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnten und werden. 
Bis der Damm auch in Österreich bricht und eine echte Aufarbeitung beginnt, ist also nur noch eine Frage der Zeit. Bröckelt doch auch im Mainstream langsam die Fassade. So wurde dort zum Beispiel vor kurzem kommuniziert, was wir Kritiker längst wussten: Die Impfstoffe sind mit bakterieller DNA, den sogenannten Plasmiden, verunreinigt. Eine Tatsache, die nicht nur gesundheitlich, sondern auch rechtlich schwer bedenklich ist.
 Auch ein MDR-Bericht sorgte diese Woche für Aufregung. Zwar wurde nicht wie angekündigt der gesamte Corona-Schwindel und mutmaßliche Betrug um die Impfstoffe aufgedeckt. Die Redakteure recherchierten einige Sachverhalte aber sehr sauber, die der breiten Öffentlichkeit bis dato unbekannt waren.

Einer davon bestätigt ein besonders pikantes Detail: Niemand außer der Hersteller prüfte die Impfstoffe auf Inhalt, Wirkung und Qualität. Bei einem neuartigen Medikament mit weit über 1000 bekannten Nebenwirkungen könnte man das also durchaus als fahrlässig, wenn nicht sogar als kriminell einstufen. 
Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, dass sich wenig bewegt und die Aufarbeitung nur schleppend voranschreitet: Die Mühlen mahlen stetig und es geht langsam, aber sicher voran. Allen Politikern, Juristen, Ärzten und Wissenschaftlern in Österreich, die sich durch ein besonders unredliches Verhalten in der Coronazeit ausgezeichnet haben, sei gesagt: Euer Karma hat euch bereits fest im Blick.

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