Der Spitzen-Finanzmanager Howard Rubin, ein guter Freund eben jener Geld-Elite, welche gerade die Weltordnung umbauen möchte, steht wegen besonders widerwärtiger Sexualverbrechen vor Gericht. In einem privaten Folterkeller in New York soll er Frauen brutalst misshandelt und auch vergewaltigt haben. Zunächst habe er die Damen, darunter auch Playboy-Playmates, mit Geld und anderen Versprechungen angelockt. Einem seiner Opfer soll er gesagt haben: „ich werde dich vergewaltigen, wie ich meine Tochter vergewaltige“.
Das ist das Umfeld jener, die behaupten, Philanthropen zu sein und mit ihren Milliarden das Gute für die Menschen der Welt zu wollen. Wir erinnern uns an die Eskapaden des Epstein-Freundes Bill Gates (Corona-Papst Bill Gates: Langjährige Freundschaft zu Kinderschänder Epstein), der speziell in der Corona-Pandemie kräftig mitmischt. Der nächste Skandal betrifft das nahe Umfeld des Multimilliardärs und selbsternannten Weltenlenkers George Soros.
Deutsche und österreichische Medien schauen weg
Vorweg, internationale Nachrichtenmedien berichteten vor drei Tagen über den Sachverhalt. Nur nicht in Deutschland und Österreich, dort ist man George Soros offenbar besonders hörig. Unsere Beweise für diese Behauptung:
The Times, Corriere della Serra, OpIndia, New York Post, Marseille News, Russia Today …
Vergessen Sie nicht, dass Sie mit Androhung von Staatsgewalt dazu gezwungen werden, öffentlich-rechtliche Medien zu finanzieren, welche sie belügen oder wesentliche Ereignisse des Weltgeschehens einfach ausblenden.
Misshandlungen, Folter, Vergewaltigungen
Der 66-jährige Howard Rubin soll gemäß internationaler Berichterstattung über viele Jahre hinweg die rechte Hand von George Soros gewesen sein. Dieser enge Vertraute hat wohl nachweislich eine äußerst dunkle Seite – und das ist Wasser auf die Mühlen jener, die in den Eliten der Welt besonders viele Sexualverbrecher verorten. Erst im Jahr 2019 kaufte sich Rubin aus einem Vergewaltigungsverfahren heraus. Die Dame, die ihn einer Vergewaltigung im Jahr 2015 beschuldigte, zog für die Zahlung einer unbekannten Summe ihre Klage zurück. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei vergleichbare Verfahren noch offen.
Frau so sehr geschlagen, dass Brust-Implantat platzte
Schon im ersten Prozess ging es um Rubins ursprüngliches Versprechen, nur milde Fetisch-Spiele mit der Frau durchführen zu wollen. Doch nachdem er sie erst gefesselt hatte ignorierte er das so genannte „Safeword“ das unter im gegenseitigen Einvernehmen stehenden Partnern normalerweise zum sofortigen Abbruch ihrer Sexspiele führt. Was dann geschah, schilderten die heute gegen Rubin vor Gericht stehenden Frauen den internationalen Medien: Sie hätten teilweise in Sex-Spiele mit Rubin eingewilligt. Dafür habe er ihnen auch Geld geboten. Allerdings war das Ausmaß der Gewalt nie geplant. Laut New York Post habe er eines seiner Opfer so sehr geprügelt, dass eines ihrer Brust-Implantate geplatzt ist. Ihr schockierter Chirurg wollte diese schwere Verletzung nicht mehr operieren.
Vergewaltigung und Anmerkung über seine Tochter
Ein anderes Opfer gab an, von Rubin vergewaltigt worden zu sein. Rubin hätte ausgenutzt, dass sie in seiner Sex-Kammer gefesselt war. Bevor er sich an ihr verging, soll er gesagt haben: „Ich werde dich vergewaltigen, wie ich meine Tochter vergewaltige“. Hätten sie sich während dieser Sex-Spiele beschwert oder geschrien, wäre Rubin nur noch brutaler geworden. Rubins Ehefrau reichte im vergangenen Monat die Scheidung ein. Mit ihr hat der Multimillionär drei Kinder. Zu den geschädigten von Rubins Trieben zählen die ehemaligen Playboy-Playmates Mia Lytell und Amy Moore. Die Damen beschuldigen Rubin der Körperverletzung und des Menschenhandels.
Körperlicher und sexueller Missbrauch
Russia Today zitierte den Anwalt der Frauen mit den Worten:
„Kurz gesagt, sie behaupten alle, sie seien nach New York gebracht und ausgenutzt worden. Die Anschuldigungen laufen darauf hinaus, dass die Frauen sagen, sie seien körperlich und sexuell missbraucht worden. Niemand behauptet, dass ihnen eine Waffe an den Kopf gehalten wurde, um nach New York zu kommen. Unsere Klientinnen behaupten, dass sie getäuscht und belogen und Opfer körperlicher sowie sexueller Gewalt geworden seien.“
Rubin kann sich möglicherweise freikaufen
Rubin hat alle Chancen, sich aus seinen „Schwierigkeiten“ erneut herauszukaufen. Denn das Verfahren wird nicht vor dem Strafgericht geführt sondern es handelt sich um einen zivilrechtlichen Prozess, bei dem seine Opfer insgesamt rund 18 Millionen US-Dollar fordern. So lange also genügend Geld am Konto ist, werden die abartigen Spiele dieses Herren wohl weitergehen.
Staatsanwaltschaft schon öfter einschlägig aufgefallen
Ebenso für den Angeklagten spricht, dass das Büro des Bezirksstaatsanwaltes von Manhattan, Cyrus Vance, schon mehrfach außerordentlich große Milde für millionenschwere Sex-Verbrecher bewiesen hat. So stufte man den Status des Sexualverbrechers Jeffrey Epstein herab, außerdem ließ man eine Klage gegen Harvey Weinstein fallen, obwohl ausreichend Beweise für seine Schuld vorlagen.
Abschließend ein Hinweis an die Moral- und Tugendwächter: Report24 ist bewusst und nachweislich proisraelisch eingestellt, da wir Intelligenz, Wehrhaftigkeit und Demokratie als hohe Güter der Menschheit schätzen. Wenn wir Herrn Soros und sein Umfeld kritisieren, dann aufgrund deren Taten – nicht aufgrund ihrer Herkunft und nicht aufgrund ihrer Religion.