Kritik: Stadt Atlanta zahlt 196.000 US-Dollar an Steuergeld für einen Regenbogen-Zebrastreifen

Symbolbild: Ein Regenbogen-Zebrastreifen in den USA (C) Report24.news

Vermutlich muss man der Politik in jeder Stadt der Welt auf die Finger schauen, welche sich der Schwulen-Agenda unterwirft und ihre Städte mit Regenbogen-Zebrastreifen und Homosexuellen-Ampeln zupflastert. Denn gratis ist all das nicht – es gibt wie bei jeder organisierten Korruption finanzielle Nutznießer. In Atlanta greifen diese besonders frech zu – für nur einen Zebrastreifen an der Kreuzung von 10th Street und Piedmont Avenue werden im ersten Jahr 196.000 US-Dollar fällig. Danach kostet es noch mehr.

Ein bisschen Farbe auf der Straße soll so viel kosten wie ein halbes Einfamilienhaus. Da liegt die Vermutung von Untreue und Bereicherung nahe. Doch Politiker fühlen sich ihren Bürgern nur noch selten in der Pflicht, um mit dem Steuergeld verantwortungsvoll und sparsam umzugehen.

„Die anfänglichen Kosten für die Installation des Zebrastreifens betragen ungefähr 196.000 US-Dollar“, sagte Bürgermeister Reeds stellvertretende Pressesprecherin Jewanna Gaither gegenüber Georgia Voice per E-Mail. „Die Lebenserwartung des Zebrastreifens beträgt 10 Jahre. Unser Auftragnehmer wird im Rahmen der Garantie für das erste Jahr alle notwendigen Reparaturen, einschließlich normaler Abnutzungsreparaturen, kostenlos durchführen. Das Bauamt wird bei Bedarf für die Hochdruckreinigung des Zebrastreifens verantwortlich sein.“

Georgia Voice

Die Kosten für diesen Wahnsinn trägt die öffentliche Hand – und somit die Steuerzahler. Dabei sind die linksextremen Aktivisten, die hinter dem LGBTQ-Wahn stehen, noch lange nicht zufrieden. Anstelle sich über die neuen Zebrastreifen zu freuen, hagelt es Beschwerden.

Denn die Farben passen nicht. So habe eine lokale Aktivistin im Jahr 1999 eine Transgender-Pride-Flagge entworfen, die andere Farben aufweist. Darüber wäre die lokale Transgender-Community wütend und empört, berichtet das Medium Georgia Voice. Auch daraus lernt man: Wer Linksextremen einmal den kleinen Finger reicht, darf sich nicht wundern, wenn sie den ganzen Arm fordern. Es wird nie genug sein, was man für solche lauten Minderheiten tun kann – ganz im Gegenteil, diese leben ja von der Opferrolle und ihren ständigen Beschwerden.

Da hilft alles nichts, dass der Bürgermeister Mohammed Kasim Reed nur das Richtige tun und diese Minderheit zufriedenstellen wollte. Dieser gab per Presseaussendung bekannt: „Diese Kreuzung in Midtown ist für ihre Geschichte als Mittelpunkt der LGBTQ-Community von Atlanta bekannt, und es ist angemessen, dass an einem so wichtigen und erkennbaren Ort die Regenbogenflagge zu sehen ist.“ Dumm nur, dass es mittlerweile sehr viele verschiedene Flaggen der behaupteten LGBTQ-Community gibt und alle Splittergruppen eifersüchtig sind, wenn eine Flagge der anderen verwendet wird und sie „nicht sichtbar“ sind. Um Diskriminierung geht es schon lange nicht mehr.

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