Krebswelle nach der Spritze? Italienische Studie zeigt deutlichen Anstieg nach Covid-Impfung

(C) Report24/KI

Immer wieder wird behauptet, es gebe keinen Zusammenhang zwischen den experimentellen Corona-Impfstoffen und Krebserkrankungen. Doch eine umfassende Studie aus Italien liefert beunruhigende Erkenntnisse. Wie lange will der Mainstream dies verschweigen?

Die Beschwichtigungen der Impfpropagandisten bekommen neue Risse. Eine groß angelegte Studie aus der Provinz Pescara zeigt: Innerhalb von sechs Monaten nach der ersten Corona-Impfung stieg das Risiko, an Krebs zu erkranken, offenbar um satte 23 Prozent. Besonders betroffen: Brust- und Blasenkrebs.

Wer sich die Mühe macht, die Details der im Journal EXCLI veröffentlichten Studie mit dem Titel “Covid-19 vaccination, all-cause mortality, and hospitalization for cancer: 30-month cohort study in an Italian province” zu lesen, erkennt den Skandal in seiner ganzen Dimension. 296.015 Menschen ab elf Jahren wurden über zweieinhalb Jahre hinweg systematisch erfasst. Die Daten sind adjustiert nach Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und Infektionen – also wissenschaftlich abgesichert gegen die üblichen Ausreden. Trotzdem zeigt sich ein klares Bild: In nur 180 Tagen nach dem ersten Stich klettert die Krebsrate spürbar nach oben. Brustkrebs um 54 Prozent, Blasenkrebs sogar um 62 Prozent.

Auch bei mehrfach Geimpften bleibt der Effekt bestehen, wenn auch abgeschwächt. Die Forscher vermuten, dass viele der anfälligen Menschen schon in den ersten Monaten nach der Impfung ihre Diagnose erhalten haben – sprich: Die Dunkelziffer liegt womöglich höher, die Frühkrebserkrankungen wurden schlichtweg schon “abgeräumt”. Das macht die offiziellen Zahlen nicht weniger bedrohlich. Wenn selbst ein tendenziell gesundes Klientel – das berüchtigte “Healthy Vaccinee Bias”, das sich auch in der laut Studie geringeren All-Cause-Mortality unter Impflingen niederschlägt – solche Werte liefert, kann man sich vorstellen, wie es potenziell in der Gesamtbevölkerung aussieht.

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Die Forscher selbst werten ihre Erkenntnisse als vorläufig und machen auf mögliche Störvariablen und Verzerrungen aufmerksam. In ihrer Diskussion erörtern sie allerdings auf Basis der Studienlage die möglichen Mechanismen hinter Krebserkrankungen infolge der Impfungen. Diese Wirkungen sind keine Hirngespinste: Dauerhafte Spike-Protein-Produktion, chronische Entzündungen, DNA-Verunreinigungen und das mögliche Ausschalten von Tumorsuppressor-Genen – alles Faktoren, die Krebs geradezu begünstigen. Schon seit Jahrzehnten weiß man: Entzündungen sind der Nährboden für Tumore. Doch plötzlich soll es Zufall sein, dass genau nach dieser Impfung die Krebszahlen durch die Decke gehen?

Und wie reagieren die Regierungen? Mit Schweigen, Vertuschen, Ablenken. Während man die Menschen 2021 zur mRNA-Gentherapie zwang, und zwar mit Drohungen, Lockdowns und Berufsverboten, weigert man sich nun, die Folgen offen zu diskutieren. Keine transparenten Daten, keine ehrlichen Risikoanalysen, stattdessen eine “Deckungsgleichheit” von Politik und Big Pharma, die frappierend an einen mafiösen Pakt erinnert. Wer etwas anderes behauptet, wird diffamiert. Die Aufarbeitung dieses Verbrechens hat gerade erst begonnen.

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