Krankgeimpft, mit 37 aus dem Leben in die Rente! – eine Krankenschwester berichtet

Bild: Report24, Edith Brötzner

Seit ihrer zweiten Moderna-Impfung ist nichts mehr, wie es vorher war. Vivien Villwock, eine 37-jährige Krankenschwester aus Norddeutschland kämpft täglich gegen die massiven gesundheitlichen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfungen. Während die junge Frau vor der Impfung topfit, gesund und aktiv war, sind normale Alltagsaktivitäten wie Spielplatzbesuche mit ihren Kindern oder der Haushalt für sie fast nicht zu bewältigen. Im Gespräch mit Report24 erzählt sie von den massiven Hindernissen, mit denen Betroffene kämpfen und warum sie trotzdem den Mut nicht verliert.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Als Vivien Villwock sich im Juni 2021 erstmalig mit Moderna impfen lässt, ahnte sie noch nicht, dass dieser kleine Stich ihr gesamtes Leben aus den gewohnten Bahnen werfen wird. Sie ist eine der letzten Krankenschwestern an ihrem Arbeitsplatz, die sich durch Druck und falsche Sicherheitsversprechen des Staates zur Impfung bewegen lässt. Erste heftige Nebenwirkungen treten bereits wenige Wochen nach dem zweiten Stich im Juli 2021 auf. Neben Tachykardie, Hypotonie, Entzündungen im ganzen Körper, durchgängigen Atemwegsinfekten und heftigstem Fatigue kämpft die 37-Jährige täglich mit Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Schwindel und kann sich nur schwer konzentieren. Oft fällt es der jungen Frau schwer – was sich auch bei unserem Interview zeigt – die richtigen Worte zu finden.

Die Hoffnung, ihren geliebten Job jemals wieder ausüben zu können, hat die Krankenschwester inzwischen aufgegeben. Infolge der massiven Impfnebenwirkungen gilt Vivien inzwischen mit 50 % als „Schwerbehinderte“. Auch den Rentenantrag hat sie bereits gestellt. Während ihr größter Wunsch vor einem Jahr noch die Rückkehr in ihren Berufsalltag war, wünscht sie sich inzwischen nichts mehr, als ein normales Familienleben führen zu können. Während sie aktuell oftmals nur auf der Parkbank sitzen kann und durch ihre gesundheitlichen Beschwerden ihren beiden Kindern nur aus der Ferne beim Spielen zusehen kann, wünscht sie sich nichts mehr, als endlich wieder aktiv mit ihren Kindern spielen und toben zu können. Ohne Schmerzen und körperliche Zusammenbrüche.

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