Der Oberösterreicher Manfred König wollte als Familienältester ein Vorbild sein und seine Familie schützen, als er sich gegen Covid impfen ließ. Eigentlich ist er leidenschaftlicher Berggeher und Gesangsvereinsmitglied. Seit seiner zweiten Covid-Impfung machen Asthma und Herzrhythmusstörungen seine Hobbys jedoch unmöglich. Gehör bei Ärzten und offiziellen Stellen findet der Pensionist keines. Niemand will für seine Impfschäden zuständig sein…
Ärzte ignorieren Impfschäden
Manfred König ist mit seinen 80 Jahre eigentlich sehr aktiv. Er sang – bis vor kurzem – 30 Jahre den Bass im Männergesangsverein, liebte das Berggehen und Wandern. Seit seiner zweiten Covid-Impfung kämpft er jedoch mit massiven Nebenwirkungen. Begonnen hat sein Leidensweg mit einem andauernden Husten, der immer schlechter wurde. Die Diagnose des Lungenarztes: Asthma. Auch der Ausdauertest beim Internisten zeigte massiven Leistungsabfall des eigentlich fitten Pensionisten. Obwohl Herr König bei beiden Spezialisten die vorangegangenen Covid-Impfungen erwähnt hat, folgte von diesen keine Reaktion auf seine Bedenken. Gemeldet wurden die Impfschäden weder vom Lungenarzt noch vom Internisten. Bei seinem Hausarzt, der ihn geimpft hat, war er seit seinen Impfungen nicht mehr, weil dieser ein „totaler Impfbefürworter ist“ und „reden hier keinen Sinn hätte“. Aufklärungsgespräch bei den Impfungen gab es keines. Ausfüllen des Aufklärungsbogens im Warteraum, Impfung, fertig. Ein uns inzwischen vielfach bekannter, unaufgeklärter Impfablauf.
Ich wurde in einer Diktatur geboren und finde mich jetzt in einem Polizeistaat wieder. Man hört nicht auf Ärzte mit einer anderen Meinung und redet nur mehr von Impfzwang und Strafen.
Manfred König, Pensionist und Impfgeschädigter
Viele leiden unter Impf-Nebenwirkungen und trauen sich nicht, etwas zu sagen
Bergsteigen, wandern und singen sind für Manfred König im Moment Geschichte. Möglich sind für ihn nur mehr leichte, kurze Wegstrecken. Vor den Impfungen hatte der Pensionist keinerlei gesundheitliche Probleme. Erst seit den Covid-Injektionen geht es ihm schlecht. Herr König fühlt sich oft unverstanden, weil viele ihm nicht glauben wollen, wenn er von seinen Impfschäden erzählt. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Andere in seinem Bekanntenkreis stellen verblüfft fest, dass sie seit den Impfungen ebenfalls an Atemproblemen leiden. Viele stellen den Bezug zur Impfung jedoch nicht her oder trauen sich nicht, etwas zu sagen. Manfred König versucht, seine Lebensqualität mit Alternativbehandlungen zurückzuholen und hofft, irgendwann wieder auf den Berg gehen und singen zu können. Der Politik nimmt er die seit zwei Jahren verbreiteten Lügen übel und versteht nicht, warum man Nebenwirkungen und Impfschäden beharrlich ignoriert und stattdessen auf Impfzwang, Druck und Strafpolitik setzt. Seine fast sechzigjährige Mitgliedschaft bei der SPÖ hat der Pensionist inzwischen zurückgelegt. Der Parteikurs und die Zustimmung der Partei zum Impfpflichtgesetz sind für ihn ein einziges Trauerspiel: „In den Statuten steht nirgends etwas von Zwang. Man muss den Menschen die Freiheit lassen.“ Er findet klare Worte für die derzeitige politische Situation: „Ich wurde in einer Diktatur geboren und finde mich jetzt in einem Polizeistaat wieder. Man hört nicht auf Ärzte mit einer anderen Meinung und redet nur mehr von Impfzwang und Strafen.“
Krankenhausmitarbeiter kennen die Impfschäden und dürfen nichts dazu sagen
Von ORF und Co. hat sich Manfred König längst abgewandt. Er braucht keinen eintönigen Staatsfunk, der nur nachbetet, was die Regierung sagt. Stattdessen redet er lieber direkt mit den Menschen, die im Krankenhaus arbeiten. Obwohl diese die tatsächliche Situation kennen und die Impfschäden durch die unerprobten Stoffe täglich wahrnehmen, darf niemand aussprechen, was tatsächlich los ist.
Im privaten Umfeld und in den Vereinen, bei denen das Ehepaar König Mitglied ist, finden sich wenig kritische Meinungen. Die erste Frage, die hier auftaucht, ist meist jene nach dem Impfstatus. Manfred König begreift nicht, warum viele Geimpfte sich fanatisch zeigen und nicht einfach toleranter sein können in Bezug auf die Impfentscheidung der Mitmenschen. Inzwischen lebt er mit seiner Frau sehr zurückgezogen, weil er Streit im Bekanntenkreis vermeiden möchte.
Es braucht echte Experten, die aufklären – und keinen Zwang!
Die Kundgebungen gegen Maßnahmen und Impfzwang findet der Pensionist super: „Wenn Menschen für etwas auf die Straße gehen, das für die Gesundheit gut ist, dann ist das sehr gut!“ Und wenn es ihm mit der Luft besser ginge, wäre er auch selber auf der Straße dabei. Sollten auf den Kundgebungen wirklich Rechtsradikale dabei sein, wäre es die Aufgabe der Polizei, diese herauszufiltern und aus dem Verkehr zu ziehen. Was es längst gebraucht hätte, wären Alternativen zur Impfung und eine bessere, ehrliche Aufklärung der Menschen über die Wirkstoffe. Dass die Praxis anders aussieht, kann sich Manfred König nur dadurch erklären, dass die Politik bei den Impfumsätzen der Pharmaindustrie womöglich mitnascht. Denn schließlich braucht es nicht nur Experten, die die Impfung bewerben, sondern echte Experten, die wirklich aufklären. Es braucht echte Alternativen statt Zwang.
Wir bedanken uns bei Manfred König für seinen Mut, öffentlich über seine Situation zu sprechen. Je mehr Menschen den Weg an die Öffentlichkeit wagen, desto eher endet der Impf-Wahnsinn.
Hier können Sie Impfschäden melden:
Viele Betroffene werden nach den Covid-Impfungen mit ihren Impfschäden und Nebenwirkungen alleine gelassen. Hier finden Sie Unterstützung und können Impfkomplikationen selber melden:
https://www.basg.gv.at/marktbeobachtung/meldewesen/nebenwirkungen
https://www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/