Krankenversicherungsdaten zeigen vermehrte Fehlgeburten nach Covid-Impfung

Dank der Impfpropaganda ließen sich viele schwangere Frauen gegen Covid impfen. (C) Report24/KI

Die Daten der elektronischen Gesundheitsakten von einem der größten Krankenversicherungsfonds in Israel weisen auf ein erhöhtes Risiko von Fehlgeburten durch die experimentellen mRNA-Genspritzen hin. Hatte das leere Versprechen der in der Schwangerschaft sicheren Impfung tödliche Folgen?

von Heinz Steiner und Vanessa Renner

Obwohl es nie ausreichend klinische Tests in Bezug auf die experimentellen Genspritzen von BioNTech/Pfizer und Moderna (oder den anderen Corona-Impfstoffen) gab, drängten die Gesundheitsbehörden weltweit schwangere Frauen dazu, sich impfen zu lassen. Viele von ihnen taten dies auch. Nicht selten, weil man ihnen (ohne entsprechende Daten vorweisen zu können) versprochen hat, dass dies unbedenklich sei.

Dr. Josh Guetzkow von der Hebrew University of Jerusalem (hier sein Substack-Artikel dazu) hat sich die Daten eines der größten Krankenversicherungsfonds Israels angesehen und mit anderen Wissenschaftlern in einer Studienarbeit mit dem Titel “Observed-to-Expected Fetal Losses Following mRNA COVID-19 Vaccination in Early Pregnancy” statistisch ausgewertet, um festzustellen, inwieweit sich diese experimentellen Impfstoffe (bzw. Gentherapien) auf die Fehlgeburtenraten auswirken. Die Ergebnisse geben zu denken.

Bei schwangeren Frauen, die in den Wochen 8 bis 13, also in der Frühschwangerschaft, mit der ersten Dosis geimpft wurden, kam es pro 100 Schwangerschaften zu fast 3,9 zusätzlichen fetalen Verlusten über dem Erwartungswert. Bei Dosis 3 waren es 1,9 Fehlgeburten mehr als erwartet. Die meisten überzähligen Fehlgeburten traten demnach in der späten Schwangerschaft – überwiegend nach der 24. Woche – auf. Ab diesem Zeitpunkt werden Abtreibungen in Israel nur noch sehr selten durchgeführt, sodass sie als Erklärung weitgehend ausfallen. Während von allen Frauen 1,1 % ihr Baby nach der 24. Woche verloren, waren es im Vergleich dazu 2,7 % der Frauen, die in den ersten Wochen Dosis 1 erhielten und 1,8 % der Frauen, die in den ersten Wochen Dosis 3 erhielten.

Das mögen keine gigantischen Zahlen sein, doch die offenkundige Assoziation zur Impfung gibt zu denken. Der Beweis einer Kausalität ist damit noch nicht erbracht, doch es wird deutlich: Das Narrativ der in der Schwangerschaft absolut sicheren Impfung gehört grundlegend hinterfragt. Die Autoren fordern in ihrer Arbeit bessere Pharmakovigilanz-Mechanismen, um auch schwächere Signale sicherer erkennen zu können. Denn ins Auge stachen die gestiegenen Fehlgeburten bei geimpften Frauen in der sogenannten Pandemie nicht – in der Studie wird erwähnt, dass auch eine Reduktion von gezielten Abtreibungen in den Jahren 2020 bis 2022 in Israel dazu beigetragen haben könnte, dieses Warnsignal zu maskieren.

Die Forscher verglichen die Daten übrigens auch mit jenen von Frauen, die die Grippeimpfung erhielten, um einen Vergleichswert zu haben. Die Influenza-Shots hatten keine negativen Auswirkungen auf die Fehlgeburtenrate. Tatsächlich zeigte sich hier sogar mutmaßlich der Healthy-Vaccinee-Effekt: Wer schon krank ist, verzichtet nämlich eher auf zusätzliche Belastungen durch Impfungen. Die schwangeren Grippeimpflinge zeigten im Gegensatz zu den in der Schwangerschaft gegen Covid geimpften Frauen somit sogar niedrigere Fehlgeburtenraten.

Dr. Guetzkow und Team haben mit ihrer Arbeit einen weiteren Hinweis darauf geliefert, dass die Verabreichung von experimentellen Impfstoffen in der Schwangerschaft mit schweren Konsequenzen einhergehen kann. Es fragt sich: Wie viele Kinder haben wegen Corona-Panikmache und Impfpropaganda nie das Licht der Welt erblickt?

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