Krankenstand an US-Schulen von bis zu 50 %: Immunsystem von Kindern scheitert an Erkältungswelle

Bild: freepik

Die gegen SARS-CoV-2 ergriffenen Maßnahmen haben offensichtlich ganze Arbeit geleistet: Nicht nur in den Krankenhäusern zeigt sich das Ausmaß, in dem das Immunsystem von Kindern im Zuge der sogenannten Pandemie Schaden nahm. Auch an Schulen herrscht ein massiver Krankenstand. So war in einer High School in Virginia letzte Woche die Hälfte der Schüler abwesend – nicht etwa wegen Covid-19, sondern wegen Erkältungssymptomen. Auch aus anderen Schuldistrikten werden beunruhigende Zahlen von Krankheitsfällen berichtet.

Report24 berichtete bereits über die vollen pädiatrischen Stationen in den Krankenhäusern: Atemwegserkrankungen durch RSV oder das gewöhnliche Erkältungsvirus treffen Kinder so schwer, dass sie damit in der Notaufnahme vorstellig werden müssen. Fachleute führen das auf die Schwächung des Immunsystems infolge der Corona-Maßnahmen und der Massenimpfungen zurück. Viele Kliniken stoßen zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen.

Die Problematik wird auch in den Schulen deutlich: Eine Highschool in Stafford County, Virginia, verzeichnete vergangene Woche einen Krankenstand von mehr als 1.000 Schülern – und das, wo an der Schule lediglich 2.100 Schüler angemeldet sind. Die Kinder hatten Erkältungssymptome und teilweise gastrointestinale Probleme. In einem Brief an die Eltern berichtete Schulleiter Allen Hicks am Freitag von einem „Krankheitsausbruch“ – auch mehrere Mitarbeiter seien betroffen.

Das Phänomen ist aber keinesfalls auf diese eine Schule beschränkt. Ähnlich beunruhigende Zahlen werden beispielsweise auch aus dem San Diego Unified Schuldistrikt gemeldet: Dort verzeichnete eine High School wegen Influenza ebenfalls einen Krankenstand von 1.000 Schülern. An dieser Schule sind 2.600 Kinder angemeldet. Ein Sprecher des Distrikts gab bekannt: „Bisher waren die COVID-Tests negativ, aber mehrere Schüler wurden positiv auf Grippe getestet. Typische Anzeichen und Symptome sind Husten, Halsschmerzen, laufende Nase, Fieber und andere Symptome einer Infektion der oberen Atemwege. Wir stehen in engem Kontakt mit San Diego County Public Health.“

Nach Ansicht von Medizinern kommt die Grippewelle zu früh und zu heftig. Dies wird gemeinhin auf die Folgen der restriktiven Corona-Maßnahmen für das Immunsystem zurückgeführt. Der stellvertretende Gesundheitsbeauftragte des Countys nutzt die Entwicklung derweil für Impfwerbung: „Leider haben wir erwartet, dass dies eine harte Grippesaison werden würde, und neben COVID-19 feiern auch andere Atemwegsviren ein schnelles Comeback. Wenn Sie es noch nicht getan haben, ist es jetzt an der Zeit, sich gegen Grippe und COVID-19 impfen zu lassen, um den zusätzlichen Schutz zu erhalten, den die Impfstoffe bieten.“ Dabei sind Hinweise auf eine Schwächung des Immunsystems durch die experimentellen Corona-Impfstoffe längst nicht mehr nur anekdotischer Natur. Dass die Folgen der Maßnahmen und Impfungen als Begründung für Forderungen nach weiteren Maßnahmen und Impfungen herhalten dürfen, sollte zu denken geben.

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