Die gegenwärtigen Massenausbrüche unter Geimpften und damit die offensichtliche Anfälligkeit der „Immunisierten“ gegen das Virus, vor dem sie sich doch „bestmöglich schützen“ wollten, stehen in völligem Einklang mit Forschungsergebnissen, die bereits vor zwei Monaten in Studien niederländischer und deutscher Wissenschaftler publiziert wurden: Diesen zufolge sollen die gängigen Vakzine zwar spezifisch gegen Sars-CoV2 wirken, zugleich schwächen sie das Immunsystem und reduzieren seine Fähigkeit, auf andere Viren angemessen zu reagieren.
Da Sars-CoV2 stetig weitermutiert, wäre also die (angebliche) selektive Immunität ohnehin nur gegen die Stammvariante gegeben gewesen, die zum Zeitpunkt der Entwicklung der Impfstoffe geläufig waren – aber eben nicht gegen neuartige, in ihrer jeweiligen Ausformung unvorhersehbare Mutationen des Virus, etwa „Delta“ und andere. Mit diesen kann das natürliche, durch keine Impfung beeinträchtigte Immunsystem ebenso gut fertig werden wie mit allen anderen bekannten Corona-Viren – aber eben nicht bei den Geimpften: Diese sind nämlich, durch die Manipulation ihrer körpereigenen Abwehr infolge der Impfung, gegen neue Sars-CoV2-Mutanten dann weniger gut geschützt, ebenso wie gegen Grippe- und sonstige Viren.
Warnungen vom Frühsommer bestätigen sich
Doch unentwegt wird uns seit Anfang des Jahres ja eingeredet, unser eigenes Immunsystem – auch das bei Kindern und Jugendlichen – sei unvollkommen und nicht in der Lage, mit diesem „tückischen“ Virus fertigzuwerden. Eine hocheffiziente, in Jahrmillionen der Evolution entwickelte körpereigene Errungenschaft taugt also nichts – wohl aber ein in wenigen Monaten zusammengerührter Experimentalimpfstoff. Diese wissenschaftliche Hybris bestimmt die Politik und zunehmend unser Leben.
Die Tatsache, dass die mRNA-basierten Impfstoffe zwar „effektiv gegen Sars-CoV-2 wirkt, zugleich aber die Immunantwort gegen andere Viren reduziert“, wurde im Frühsommer am Beispiel des Marktführers Biontech mit seinem Wirkstoff BNT162b2 (oder auch Comirnaty) von niederländischen und deutschen Forschern nachgewiesen. Die Studie zu entsprechenden Wirkmechanismen war zuvor schon als Preprint in wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht worden:
The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses
Was wir nun weltweit sehen, die offenkundige Nichtwirksamkeit der Impfstoffe, deckt sich mit diesen Forschungsresultaten – wie auch die reflexartigen Versuche von Impfherstellern und Politik, nun durch neue angepasste dritte und vierte Impfungen sowie „Auffrischungsimpfungen“ auf Delta und neue Varianten zu reagieren. Damit wird dann wiederum nur gegen aktuelle spezifische Varianten geimpft, während das Immunsystem immer weiter geschädigt wird. Früher oder später muss und wird sich dies zwangsläufig auch bei anderen, bislang vom menschlichen Immunsystem gut bewältigten Infektionskrankheiten bemerkbar machen – womöglich schon bei der nächsten Grippesaison.
Die beunruhigenden Forschungsergebnisse zur reduzierten Immunantwort wurden damals auch von namhaften Viroligen bestätigt, etwa Dr. Alexander Kekule, der im Juni in seinem MDR-Podcast sagte: „Es ist wohl so, dass durch die Impfung Abwehrmechanismen gegen bestimmte Viren und Bakterien gebremst werden. Das heißt, ich impfe gegen Sars-Cov-2 und es gibt eine Aktivierung der Antwort auf das neue Virus. Parallel aber wird die Antwort auf andere Viren gebremst. Gegen diese andere Viren ist man dann weniger gut immun.“ Obwohl Kekule sich damit recht zurückhaltend und diplomatisch ausdrückte, fühlten sich die öffentlich-rechtlichen Verteidiger der staatlichen Impf-Mania herausgefordert, sofort Kontra zu geben.
Gegenframing der Hof- und Systemmedien
In ihrer Suche nach Kronzeugen für die Gegenpropaganda, zur Aufrechterhaltung der Impfmoral, fanden die journalistischen Impf-Fans vom „Südwestrundfunk“ (SWR) die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Christine Falk, die prompt erklärte, warum die Studienergebnisse in Wahrheit überhaupt kein Grund zur Sorge seien: „Es kann sein, dass deren Funktion (der körpereigenen Immunabwehr, Die Red.) dadurch ein bisschen verändert wird und dass sozusagen die Stärke der Reaktion auf andere Bakterien oder andere Infektionen durchaus mit verändert wird. Also man kann es messen, aber es ist jetzt keine generelle Beeinflussung des Immunsystems.“ Grund genug für den SWR zu vermelden, die Studie sei „fehlinterpretiert“ worden.
Dr. Falk wollte partout nichts auf die Impfstoffe kommen lassen: „Die Auswirkungen auf die generelle Fähigkeit eines Menschen, auf einen Impfstoff zu reagieren, ist damit in keinster Weise in Frage gestellt. Und es erklärt auch niemals die Frage, ob man jetzt, wenn man gleichzeitig gegen Influenza geimpft wird, dann weniger Impfantwort hat. Das ist extrem unwahrscheinlich bis gar nicht der Fall, weil die haben die ganze Welt der T-Zellen und der B-Zellen. Und die reagieren so, wie sie immer sollen.“ Tatsächlich? Heute, zwei Monate später, zeigt der Blick auf Island und Israel, dass sie das ganz offensichtlich nicht tun. Und wer weiß, welche Überraschungen und evidenten Irrtümer von unfehlbaren Wissenschaftlern uns in den kommenden Monaten und Jahren noch erwarten.