Kosten von mindestens 143 Millionen Euro: Berliner Riesen-Hotel wird für „Flüchtlinge“ umgebaut

Symbolbild: unsplash

Die unkontrollierte Massenmigration in Deutschlands Sozialsysteme geht ungebremst weiter. Die Bürger sind die Leidtragenden – sie müssen nicht nur die negativen Auswirkungen ertragen, sondern die Zuwanderung auch finanzieren. Vielerorts sind die Erstaufnahmeeinrichtungen überfüllt, so auch in Berlin. Daher soll in der Hauptstadt wieder einmal ein Hotel zu einer Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden – die Kosten für die Umbauarbeiten werden auf mindestens 143 Millionen Euro geschätzt.

Das City Hotel East an der Landsberger Allee in Lichtenberg verfügt über 473 Zimmer in drei nebeneinander liegenden Gebäuden mit jeweils 18 Etagen. Ende September schließt es seine Pforten, danach beginnen die Umbauarbeiten. Der Hotelkomplex soll zukünftig als Flüchtlingsunterkunft dienen, zum 1. Januar 2025 soll er offiziell vom Land Berlin angemietet und einem Betreiber übergeben werden.

Rund 1200 sogenannte Flüchtlinge sollen dort untergebracht werden, die Menschen sollen zu dritt oder viert in einem Zimmer leben, jede Etage soll eine eigene Gemeinschaftsküche bekommen. Um die sozialen Einrichtungen im Umkreis nicht weiter zu belasten, soll die Unterkunft eine eigene Schule erhalten. Das Projekt ist für 10 Jahre geplant – die Kosten für Umbau und Betrieb werden auf mindestens 143 Millionen Euro geschätzt.

Schon die langfristige Planung zeigt, dass die Links-Regierung nicht vorhat, den hohen Zustrom an Asylbewerbern zu drosseln oder gar zu stoppen. Auch dass die Unterbringungsmöglichkeiten nicht nur in Berlin längst überfüllt sind, scheint nicht von Interesse zu sein – dann wird eben umgebaut und neu gebaut, natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Lokalpolitiker reagierten entsetzt auf die jüngsten Pläne in Berlin: „Bis 2027 sollen fast 3000 Geflüchtete nach Lichtenberg kommen, das entspricht einer brandenburgischen Kleinstadt!“, kritisierte etwa Benjamin Hudler, CDU-Fraktionschef im Parlament des Bezirks Lichtenberg. Man sei am Limit, was die Ressourcen angehe. Und man wisse nicht, wie man das den Anwohnern erklären solle.

Keineswegs am Limit scheint man beim Verprassen von Steuergeldern zu sein – und auch das ist den Deutschen nicht erklärbar. Während die Bürger an der Suche nach bezahlbarem Wohnraum verzweifeln, errichtet man für Migranten neue Luxushäuser oder baut Hotels für sie um. Gegenleistungen müssen die Neubürger nicht erbringen: Dass man eine Integration hier gemeinhin nicht für nötig hält, kreidet man einfach den bösen Bürgern an, die die unkontrollierte Massenmigration und deren Folgen nicht nur mit ihren Steuergeldern bezahlen, sondern womöglich auch mit ihrem Leben. Die Visa-Affäre rund um Baerbocks grünes Außenministerium weitet sich im Zuge medialer Enthüllungen beinahe täglich aus: Deutsche Botschaften und Konsulate wurden demnach angewiesen, Migranten mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren dennoch die Einreise nach Deutschland zu genehmigen. Profitiert haben davon Berichten zufolge auch islamistische Ortskräfte aus Afghanistan, die als Gefährder gelten

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