Korallensterben ist Mainstream-Märchen – das Great Barrier Reef blüht und gedeiht

Symbolbild: Korallenriff

Die Klimafanatiker warnen seit Jahren, dass das wärmere Wasser durch die Klimaerwärmung die Korallen des Great Barrier Reef abtöten würde. Doch dieses will einfach nicht sterben. Im Gegenteil – es wächst bereits das dritte Jahr in Folge weiter. Das wird aber vom Mainstream geflissentlich ignoriert. Auch die Tagesschau beteiligt sich an der Propaganda.

In den letzten Jahren warnte der Mainstream unablässig davor, dass der böse Klimawandel das einzigartige Great Barrier Reef zerstören würde. Das wärmere Wasser, so wurde immer wieder behauptet, würde die Korallen absterben lassen. Doch selbst die Vereinten Nationen konstatierten im vergangenen Jahr, dass das rund 2.300 Kilometer lange und 344.400 Quadratkilometer große Korallenriff an der Nordküste Australiens nicht „gefährdet“ sei. Aber das ist noch nicht alles.

Australischen Regierungsdaten zufolge wachsen die Korallen nun bereits das dritte Jahr in Folge – und das auch noch recht stark. Es scheint, als ob sich diese rasch an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und sich nun ebenfalls wieder wohlfühlen. So wuchs die harte Korallenbedeckung im nördlichen Teil von 35,8 auf 39,5 Prozent. Im mittleren Teil wuchs diese von 30,4 auf 34,0 Prozent und im südlichen Teil von 34,0 auf 39,1 Prozent.

Indessen hält dies das Fachmagazin „Nature“ nicht ab, in einem Artikel weiterhin Alarm zu schlagen. Das wärmere Wasser würde die Korallen bleichen und „in ihrer Existenz gefährden“. Das war auch der „Tagesschau“ einen Bericht wert – nicht jedoch, dass es den Korallen ganz offensichtlich immer besser geht. Report24 berichtete: Größte Hitze seit 400 Jahren in Australien: Lächerlicher Betrug in Mainstreammedien.

Es zeigt sich damit wieder einmal, dass die ganze Panikmache der Klimahysteriker völlig unangebracht ist. Die Natur passt sich nämlich auf neue Gegebenheiten immer wieder an – und das schon seit Jahrmillionen.

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