In den Jahren der Corona-Hysterie durfte, ja musste sogar jeder kleine Lehrling den Impfstatus von Restaurantgästen oder Besuchern von Geschäftslokalen erheben. An allen Ecken und Enden musste man wildfremde Menschen über seinen Test- oder Impfstatus informieren. Nach Start der Impfkampagnen kam es in der westlichen Welt zu einer massiven Übersterblichkeit. Der Impfstatus der Verstorbenen wäre aber nun aufgrund des Datenschutzes geheim.
Das ist ein „dickes Ding“, das brave Steuerzahler dazu motiviert, sich mit der flachen Hand auf die Stirn zu klatschen. Das deutsche Statistikamt Destatis erklärte bereits im Dezember 2022, dass man den Impfstatus Verstorbener nicht erheben dürfe. Es handle sich nicht um eine gesetzlich festgelegte Information für die Todesursachenstatistik.
Dem gegenüber hat Destatis aber keine Probleme damit, die unter bekannt merkwürdigen Rahmenbedingungen erhobenen Corona-Todesfälle zu publizieren. Erinnern Sie sich, jeder der innerhalb eines Monats vor seinem Tod einen positiven Corona-Test absolvierte, galt laut WHO-Empfehlung als „Corona-Toter“. Dies beinhaltete Verkehrstote genauso wie Menschen, deren Fallschirm sich beim Sprung nicht entfaltete. In den USA ging man sogar so weit, dass Ärzte die Todesursache nicht im Labor bestätigen lassen mussten, sondern den Grund „Covid-19“ einfach schätzen durften. Für Corona-Fälle gab es vom Staat natürlich mehr Geld, was speziell in den USA viele Krankenhäuser nutzten, um sich zu sanieren.
Kritiker beschweren sich zu Recht, dass es völlig absurd ist, wenn Staaten Maßnahmen wie Impfungen anordnen, sich aber in Folge nicht für die Risiken, Nebenwirkungen oder möglichen Todesfolgen interessieren:
Die nachfolgende Aussage bringt die Problematik präzise auf den Punkt:
Wenn eine massenhafte und absolut neuartige Impfung Voraussetzung für die Teilnahme am Leben war, aber nicht in die Statistik berücksichtigt werden darf, muss ich Absicht dahinter vermuten.
Siegfried del Moral
Zahlreiche Kommentare von deutschen Bürgern deuten darauf hin, dass in der Bevölkerung Wut, aber auch Verunsicherung vorherrscht. Wie kann es sein, dass mögliche Todesfolgen einer neuen, experimentellen Impfung nicht erhoben werden? Gleichzeitig erinnern sich die meisten daran, dass gleichgeschaltet berichtende Massenmedien Nebenwirkungen und Todesfälle leugneten, klein redeten und vertuschten. Die Angehörigen von Menschen, die nach der Impfung zu lebenslangen Pflegefällen wurden oder plötzlich und unerwartet tot umfielen, lässt man mit ihrem Schmerz, aber auch mit ihren Kosten alleine und verhöhnt sie noch.
Die Vorgangsweise macht auch jene skeptisch, die an das offizielle Narrativ von der gefährlichen Pandemie und der rettenden Impfung glaubten.