Klimawandel-Überraschung: Sonne statt CO2 heizt die Erde auf

Symbolbild (C) R24/KI

Und wieder einmal kommt ein Schlag für die Klimahysteriker: Jahrelang wurde uns eingetrichtert, dass der böse Mensch mit seinem CO2-Ausstoß die Erde in einen Backofen verwandelt. Nun kommt eine neue Studie im renommierten Wissenschaftsjournal “Science” daher und stellt diese angebliche Gewissheit gehörig auf den Kopf.

Die Erwärmung der letzten Dekade, besonders der Temperaturrekord von 2023, hat offenbar weniger mit unseren Kohlendioxidemissionen zu tun als bisher angenommen. Stattdessen spielt die Sonne die Hauptrolle in diesem Klimadrama – oder genauer gesagt: die Wolken, die offensichtlich nicht in genügendem Maße vorhanden sind, um die solare Hitzeeinwirkung zu dämpfen.

Die Wissenschaftler haben in ihrer Studie mit dem Titel “Recent global temperature surge intensified by record-low planetary Albedo” festgestellt, dass zwischen 2013 und 2022 nicht etwa eine Zunahme des Treibhauseffekts für die Erwärmung verantwortlich war. Im Gegenteil: Die Erde strahlt sogar mehr Wärme ins All ab als zuvor. Der wahre Übeltäter ist die gestiegene Sonneneinstrahlung, die durch weniger Wolkenbedeckung nahezu ungehindert die Erdoberfläche erreicht.

Die Zahlen sind beeindruckend: Die absorbierte Sonnenstrahlung (ASR) stieg um 0,97 bis 1,10 Watt pro Quadratmeter pro Jahrzehnt. 2023 erreichte dieser Wert mit +1,82 W/m² einen regelrechten Höchststand. Das ist keine Kleinigkeit – es ist, als hätte jemand einen zusätzlichen Heizstrahler über unserem Planeten installiert.

Besonders interessant: Der (mittlerweile infolge von Sättigungseffekten ohnehin vernachlässigbare) Treibhauseffekt durch CO2 und andere Gase wirkt momentan sogar als eine Art natürliche Bremse gegen die Erwärmung. Die erhöhte Wärmeabstrahlung ins All kompensiert teilweise die zusätzliche Sonneneinstrahlung.

Ganz offensichtlich läuft mit der Fokussierung auf das Kohlendioxid in Sachen Klimawissenschaft etwas ganz gewaltig falsch. Das globale Klima ist eine zu komplexe Angelegenheit, um es auf einen einzigen Faktor reduzieren zu können. Insbesondere auch deshalb, weil man die Realitäten anerkennen muss. Dazu gehören auch die Intensität der Sonneneinstrahlung, die Wolkenbedeckung und durch mikroklimatische Veränderungen ausgelöste “Schmetterlingseffekte”.

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