Klimawandel entkoppelt von CO2? Neue Studie stellt Annahmen der Klimafanatiker in Frage

Symbolbild sonniger Himmel über Berlin. Bild R24/KI

Wieder einmal verdeutlicht eine aufsehenerregende Studie, dass das Kohlendioxid in Bezug auf die globalen Temperaturveränderungen nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Wasserdampf und Wolkenbedeckung sind nämlich ganz offensichtlich deutlich wichtiger. Wann werden das auch die Klimafanatiker endlich realisieren?

Eine neue Studie mit dem Titel „Decoupling CO2 from Climate Change“ von Michael und David B. Nelson wirft Zweifel an der weitverbreiteten Annahme auf, dass steigende CO2-Konzentrationen die Hauptursache für den Klimawandel sind. Die Forscher analysierten historische Daten über einen Zeitraum von 500 Millionen Jahren und kamen zu dem Schluss, dass es keine eindeutige Korrelation zwischen CO2-Levels und globaler Erwärmung gibt.

Die Studie, die im International Journal of Geosciences veröffentlicht wurde, untersuchte die Beziehung zwischen CO2 und Temperatur in drei verschiedenen Zeiträumen: 500 Millionen Jahre, 50 Millionen Jahre und 1 Million Jahre. Die Autoren stellten fest, dass die Kurven und Trends zu unterschiedlich waren, um einen klaren Zusammenhang herzustellen.

Besonders auffällig war, dass sich CO2-Konzentration und Temperatur in 42 Prozent der untersuchten Zeiträume in entgegengesetzte Richtungen bewegten. Viele der berechneten CO2-/Temperatur-Verhältnisse zeigten Werte nahe null, was auf ein fehlendes Ansprechen hindeutet. Insgesamt wiesen 87 Prozent der Verhältnisse negative oder nahe null liegende Werte auf, was stark gegen eine Korrelation spricht.

Die Forscher untersuchten auch die Infrarotspektren der Treibhausgase und stellten fest, dass diese im sogenannten „atmosphärischen Fenster“ zwischen 11,67 μm und 9,1 μm nur sehr wenig Strahlung absorbieren. In diesem Bereich emittiert die Erdoberfläche jedoch den Großteil ihrer Infrarotstrahlung. Interessanterweise zeigte die Analyse, dass Wasserdampf 84 Mal mehr Infrarotstrahlung absorbiert als CO2 und sogar noch deutlich mehr als andere Treibhausgase wie Methan oder Ozon. Die Autoren kritisieren, dass der Einfluss von Wasserdampf vom Weltklimarat IPCC und der US-Umweltbehörde EPA weitgehend ignoriert wird, da er nicht direkt mit menschlichen Aktivitäten in Verbindung gebracht wird.

Ein weiterer wichtiger Faktor, den die Studie hervorhebt, ist die Rolle der Wolkenbedeckung. Die globale Wolkenbedeckung hat zwischen 1982 und 2018 um 4,1 % abgenommen. Die Berechnungen der Forscher deuten darauf hin, dass dieser Rückgang für 89,9 Prozent des jüngsten Temperaturanstiegs verantwortlich sein könnte. Ein wichtiger Aspekt, den ich auch in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ angeführt habe.

Die Studie stellt damit die von den Klimafanatikern propagierten Annahmen über die Ursachen des Klimawandels in Frage und betont die Notwendigkeit, weitere Faktoren neben CO2 zu berücksichtigen. Die Autoren plädieren für einen umfassenderen Ansatz in der Klimaforschung, der auch natürliche Variabilitäten und andere Einflussfaktoren einbezieht.

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