Die EU treibt uns in den wirtschaftlichen Abgrund. Unter dem Deckmantel der Klimaneutralität bis 2050 plant Brüssel Gesamtkosten von bis zu 150 Billionen Euro. Das entspricht dem Fünffachen des Nettovermögens aller europäischen Haushalte. Der Bürger zahlt mit Steuern und Abgaben, erhält dafür aber nur Blackouts und Verbote. Der Lebensspender CO₂ wird zum ultimativen Feind erklärt, während der fortwährende Klimawandel uns zwar Anpassung abverlangen würde, aber nicht diesen ideologisch begründeten Selbstmord.
Von Chris Veber
Der Klimawahn frisst Europas Zukunft bei lebendigem Leib. Die Europäische Union hat sich vorgenommen, bis 2050 klimaneutral zu werden. Das klingt zwar irgendwie gut, neutral zu sein ist auf anderen Gebieten ja durchaus von Vorteil, ist aber nichts als ein milliardenschwerer Raubzug am Bürger. Wirtschaftsstrategen rechnen mit kumulativen Kosten von 100 bis 150 Billionen Euro, wenn man die Investitionen in Infrastruktur, Energiewende und Systemumbau addiert. Die Beratungsfirma PwC rechnet mit mehr als 29 Billionen Euro allein für den Energieübergang, multipliziert mit operativen Ausgaben und Sektorüberlappungen ergibt das eine astronomische Summe.
McKinsey Global kommt auf ähnlich atemberaubende Zahlen. Der Netto-Null-Übergang erfordert jährlich Billionen, kumuliert bis 2050 addieren sich die Kosten auf ein Vielfaches der gesamten EU-Wirtschaftsleistung. Nur zum Vergleich, das Nettovermögen aller privaten Haushalte in der EU beläuft sich auf knapp 30 Billionen Euro. Die Rechnung, die Wind und Sonne dann offensichtlich doch stellen werden, beträgt also das Fünffache davon. Jeder Euro, den unsere Bürger erwirtschaften, wird abgezweigt werden, um Windräder und Batteriespeicher zu finanzieren, die dann doch in der Dunkelflaute versagen.
Allein Deutschland erwarten 13 Billionen Kosten
In Deutschland allein belaufen sich die Kosten für die Energiewende auf 13 Billionen Euro bis 2050, wie eine Studie für den Bundestag belegt. Extrapoliert man das EU-weit, kommt man wieder auf die 150 Billionen. Und das bei weiter steigenden Strompreisen, die unsere Haushalte und Unternehmen schon jetzt in Armut und Insolvenz treiben.
Was bekommt der Bürger für diesen Wahnsinn? Nichts. Keinen zusätzlichen Strom, keine Zuverlässigkeit. Stattdessen Flatterstrom aus unzuverlässigen Wind- und Solaranlagen, die bei Windstille oder Bewölkung ausfallen – Natur und Physik sind die Endgegner des EU-Zentralkomitees. Der Bürger zahlt höhere Energierechnungen und sitzt im Winter frierend und arbeitslos in seiner dunklen Wohnung, während unsere Politiker von “grüner Transformation” faseln, stur in der Tradition der 5-Jahrespläne der untergegangenen UdSSR. Diese „Klimaneutralität“ richtet das gesamte Leben am CO₂-Ausstoß aus. Jede Fahrt, jedes Heizen, jedes Flugticket, jedes Schnitzel wird überwacht und bestraft. Das ist die ultimative totalitäre Kontrolle, verpackt in klimaneutraler Öko-Folie.
Menschengemachter Klimawandel nur Mythos, um Umverteilung zu rechtfertigen
CO₂ und Wärme bedeuten Leben. Ohne sie gäbe es keine Photosynthese, keine Wälder, keine Nahrung. Das Klima der Erde hat sich immer gewandelt, Eiszeiten kamen und gingen, die Zivilisationen passten sich an – ohne dass irgendwer aus Genf oder Brüssel dazwischenfunkte. Der “Menschengemachte Klimawandel™” ist ein Mythos, der nur dazu dient, immer mehr Steuern zu erheben und die bürgerlichen Freiheiten einzuschränken. Statt uns an den natürlichen Wandel anzupassen, beraubt uns die Politik der Mittel dazu. Die Billionen fließen in ideologische Projekte, die Europa verarmen lassen. Wie sollen ein vernünftiger Katastrophenschutz und eine funktionierende Infrastruktur finanziert werden, wenn unsere Unternehmen pleite sind? Etwa durch die selbsternannten Retter des Klimas, die uns vor dem Klimawandel™ bewahren wollen, indem sie uns in die Steinzeit schicken?
Der Klimakult ist ein Endzeitkult, ein suizidärer Todeskult. Er predigt Schuld und Buße, opfert unseren Wohlstand und unsere wirtschaftlichen Lebensgrundlagen auf dem Altar des Gottes des CO₂. Ursula von der Leyen und ihre Brüsseler Clique treiben uns in Knechtschaft und Armut, während China, Indien und die USA aus allem Energie machen, was sie in die Finger bekommen können. Dem Rest der Welt dienen wir nur noch zur Unterhaltung und als abschreckendes Beispiel. Die EU will bis 2050 emissionsfrei sein, wird aber doch nur wirtschaftsfrei sein. Eine moderne Wirtschaft ohne fossile Brennstoffe ist bis auf Weiteres unmöglich. Aber was stört den Brüsseler Bürokraten, wenn die Realität sich an ihm reibt. Denn schließlich ist der Wohlstand der Bürger ja nicht weg. Er ist nur woanders. Bei den Empfängern der 150 Klimabillionen zum Beispiel. Bei den Verteilern der 150 Billionen. Und bei den Bürgern der Nationen, die ihre Wirtschaften nicht zerstört haben.
Klimawahn ist der Untergang Europas
Europa muss sich von diesem Wahn trennen. Es muss sich von diesen Wahnsinnigen trennen. Weg mit CO₂-Abgaben, Green-Deal-Subventionen und EU-Diktaten. Stattdessen braucht es drastische Steuersenkungen, eine breit aufgestellte Energieerzeugung aus allen zuverlässigen Quellen und die Wiederherstellung nationaler Souveränität. Sonst endet unser Kontinent als armes, unfreies Relikt einer untergegangenen Kultur. Als Freizeitpark für Chinesen, die sich wohlig schaudernd die Ruinen Europas ansehen. Noch haben wir Zeit, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Untergang zu stoppen. Ohne CO₂ und Wärme gibt es kein Leben. Ohne Freiheit kein lebenswertes Leben.
