In der englischen Stadt Rochdale im Großraum von Manchester soll eine riesige Baby-Puppe Kinder dazu animieren, über die Umwelt und das Klima zu sprechen. Eine weitere propagandistische Aktion zur Indoktrinierung von Kindern im Namen des Klimawahns. Doch nicht alle Einwohner der Stadt sind glücklich darüber.
Selbst die britische Zeitung Daily Star zeigt sich kritisch gegenüber der Installation einer riesigen Baby-Puppe in der englischen Stadt Rochdale, welche von den Klimapropagandisten zur weiteren Indoktrination von Kindern benutzt werden soll. So schreibt die Zeitung:
Die Leute waren verängstigt, als eine „gruselige“ Puppe eines riesigen Babys, das wie eine 8 Meter große Chucky-Puppe aussieht, auf dem Marktplatz ihrer Stadt auftauchte.
Die Figur – genannt „Lilly“ – wurde vom Gemeinderat in Rochdale, Greater Manchester, aufgestellt, um Schulkinder dazu zu ermutigen, über die Umwelt zu sprechen.
Dabei wird das, was die Kinder zur Puppe sagen, aufgezeichnet und soll dann später während einer öffentlichen Veranstaltung abgespielt werden. Doch während die Einwohner der Stadt die Installation kritisieren, sprechen Vertreter der Stadt davon, dass die Schulkinder, die die Puppe besuchten, mit ihr „über ihre Gefühle zur Klimakrise“ sprechen und auch singen würden.
Wie der Guardian berichtet, wird die Installation der achteinhalb Meter großen Puppe im Rahmen des „Wild Wanders“-Events vom Arts Council England (gegründet vom englischen Volkswirt John Maynard Keynes) und der kanadischen Weston Foundation finanziert.
Wie viel Indoktrination will man den Kindern noch zumuten? Schon jetzt sind viele Kinder und Jugendliche aufgrund der allgegenwärtigen Panikmache verunsichert und verängstigt. Das Wort „Klimaangst“ ist mittlerweile auch bei Psychologen ein Trend. Mit dieser Aktion wird sich das nun auch in England weiter verstärken.