Die notorische Klima-Kleberin und Straftäterin Lilli Gomez, bekannt für ihre Vorliebe für Farbanschläge auf Kulturgüter und fremdes Eigentum, hat offenbar versucht, die Justiz zu korrumpieren – allerdings mit der Finesse eines Elefanten im Porzellanladen. Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige.
Die 24-jährige Klimafanatikerin, die sich gerne als Märtyrerin der sogenannten „Klimabewegung“ inszeniert, wollte anscheinend nicht nur „das Klima“ retten, sondern auch ihr eigenes Fell. Nachdem ein Farbanschlag auf Sylt ihr bereits sieben Monate Haft einbrachte, versuchte sie nun laut „Bild“, in einem anderen Verfahren ein mildes Urteil zu erwirken.
In einem Anfall von erstaunlicher Dreistigkeit wandte sich Gomez am 6. August schriftlich an den ehemaligen Präsidenten des Amtsgerichts Tiergarten. Ihr Ansinnen? Die Sicherstellung eines milden Urteils – garniert mit der haarsträubenden Behauptung, dem Ehemann der zuständigen Richterin bereits 25.000 Euro zugesteckt zu haben. Ursprünglich war sie wegen des Farbanschlags auf die Weltzeituhr am Alexanderplatz nur zu einer Geldstrafe verurteilt worden, doch die Staatsanwaltschaft ging in Berufung, sodass Gomez doch noch eine Haftstrafe droht. Sollte das milde Urteil nicht rechtskräftig werden, drohte sie, die Medien über die angebliche Bestechung zu informieren. Die entpuppte sich laut Polizei jedoch als reine Fantasie.
Die Ermittler reagierten: Am Mittwochmorgen klingelten sie an Gomez‘ Tür im Berliner Westend. Das Resultat der Durchsuchung war unter anderem ein beschlagnahmtes Mobiltelefon.
Und das ist noch lange nicht alles: Während die Justiz noch mit den Ermittlungen beschäftigt war, führte Gomez bereits ihre nächste Protestaktion durch. Zusammen mit ihren Mitstreitern verschandelte sie die noble Fassade des Hotel Adlon in ein „grünes Gesamtkunstwerk“ – eine Aktion, die für sie und über 200 weitere Demonstranten in einer vorübergehenden Festnahme endete. Die Liste ihrer „Erfolge“ macht fassungslos: Von der kostspieligen Neugestaltung der Weltzeituhr am Alexanderplatz (Schadensbilanz: 16.000 Euro) bis zum Farbanschlag auf Sylt zeigt sich ein roter – oder besser gesagt wahlweise oranger oder grüner – Faden der Zerstörung.
Während Gomez vorgibt, die Welt mit Sachbeschädigung und Zerstörung vor dem angeblichen Untergang retten zu wollen, scheint sie die Konsequenzen ihres eigenen kriminellen Handelns nicht tragen zu wollen. Der Mainstream verniedlicht solche Straftäter derweil weiter als „Aktivisten“ und stellt sich so auf ihre Seite…