Klima-Terroristen zerstören jetzt Schneekanonen: Schifahren brauchen wir nicht

Symbolbild: Schneekanone (C) Freepik @alexuhrin95

Die sektenähnlich organisierten Terroristen, die auch als „Klima-Kleber“ große Bekanntheit erlangten, zerstören aktuell in Skiorten der Schweiz die Schneekanonen. Sie erklärten: „Skifahren ist zum Scheitern verurteilt. Es ist eine Aktivität, die wir absolut nicht brauchen.“ Eine kleine Zahl mutmaßlich geistig abnormer Krimineller will nun also der Mehrheit das Leben diktieren – ohne sich wie andere Grünenpolitiker zuerst einer Wahl zu stellen.

Es genügt ihnen nicht mehr, Menschenleben durch blockierte Straßen oder ausgelassene Autoreifen zu gefährden. Die Klima-Terroristen gehen einen Schritt weiter und greifen zur schweren Sachbeschädigung. Dies berichtet die französischsprachige Tageszeitung 24 Heures aus der Schweiz (leider hinter der Paywall). Attackiert wurden Anlagen in Villars und Les Diablerets sowie in Verbier. Auch in Frankreich sollen Sabotageakte verübt worden sein.

Die Terroristen behaupten, ihre Aktivitäten „in gemeinsamem Interesse“ durchzuführen. „Es wird noch weitere Sabotageakte geben, um den Unsinn der Schneekanonen aufzuzeigen.“ 24 Heures zitiert weiter: „Skifahren ist zum Scheitern verurteilt. Es ist eine Aktivität, die wir absolut nicht brauchen“. Der anonyme Terrorist, der Umwelttechnik studiert haben will, erklärt, die Zerstörung von Schneekanonen wäre die „einzige Möglichkeit, die Absurdität des Wintersports aufzuzeigen.“

Die Sekte der Klimawahnsinnigen wird durch Massenmedien in ihrem Tun bestärkt, welche von „harmlosen Aktivisten“ und „friedlichen Protesten“ sprechen. Tatsächlich handelt es sich um eine Sekte, die ihre Mitglieder einer Gehirnwäsche unterzieht. Viele „Aktivisten“ scheinen ohnehin auch organisch an Schwachsinn zu leiden. Darauf weisen alle bislang bekannt gewordenen Videoaufnahmen hin. Offenbar setzen ihre Hintermänner auf dieselbe Terror-Technik wie Islamisten, die beispielsweise mit Vorliebe Schwachsinnige auf Selbstmordaktionen schicken.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Aktivitäten der Klimaterroristen, zu denen auch gefährliche Eingriffe in Straßen- und Flugverkehr zählen, direkt zu Todesopfern führen. Indirekt musste bereits mindestens ein Mensch sein Leben lassen, da eine Straßenblockade die Durchfahrt eines Rettungswagens verhindert haben soll. Dies nahmen Sympathisanten wie Mitglieder des Terrornetzwerkes in Sozialen Medien billigend in Kauf. Man darf in dem Kontext nicht vergessen, dass beispielsweise Extinction Rebellion- Gründer Roger Hallam auch öffentlich zu blutigen Revolutionen aufgerufen hat.

Systemmedien verhätscheln Terroristen und haben Verständnis

Auch hinsichtlich des Terrors gegen Skitouristen signalisieren Massenmedien eher Zustimmung als Kritik. Im Schweizer Blick werden die Terroristen liebevoll „Umwelt-Aktivisten“ genannt, der deutsche Merkur rechnet vor, wie teuer Schneekanonen und ihr Betrieb wären. Beifall für diese kriminellen Aktivitäten, für welche die „Aktivisten“ bekanntlich aus dem Ausland fürstlich entlohnt werden, wird die Problematik nur weiter verstärken – denn die Täter fühlen sich bestätigt. Sie haben auch bereits weitere Sabotageakte an Schneekanonen angekündigt.

Vergleicht man den „Aktivismus“ mit den friedlichen Aktivitäten der Identitären, wird schnell klar, wie sich Medien dem linksextremen, totalitären Zeitgeist anbiedern. Denn während man echte und gefährliche Straftäter verhätschelt, ruft man zu immer mehr Härte gegen friedliebende Patrioten auf, deren Verbrechen es ist, eine andere Meinung zu haben und diese mit Flugblättern und Transparenten kundzutun. Während man für die Klimaterroristen Verständnis hat und auch ihre Argumente veröffentlicht und diskutiert, werden sogar die Spruchbänder der Identitären zensiert, die niemals nach geltendem Recht strafbare Inhalte enthielten. Diese Heuchelei und Doppelmoral ist für viele Steuerzahler nur noch schwer zu ertragen.

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