Die Universität von Helsinki gab am 9. März bekannt, der berühmt-berüchtigten „Klima-Greta“ die Ehrendoktorwürde zu verleihen. Sie ist die einzige „Doktorandin“ ohne erkennbare Ausbildung auf der Liste. Die Verleihung soll am 9. Juni stattfinden.
Das ist die Liste der Personen, die von der Fakultät für Theologie am 9. Juni mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet werden sollen:
Riho Altnurme, Professor für Kirchengeschichte, Prodekan für Forschung, Philosophische Fakultät, Universität Tartu
Maria Immonen, MA, Direktorin der Abteilung Weltdienst, Lutherischer Weltbund (LWB)
Mia Lövheim, Professorin für Religionssoziologie, Universität Uppsala
Greta Thunberg, Aktivistin
Munib Younan, emeritierter Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, ehemaliger Präsident des Lutherischen Weltbundes
Annabel Brett, Professorin, Co-Direktorin des Cambridge Centre for Political Thought, University of Cambridge
Grace Davie, emeritierte Professorin für Soziologie, University of Exeter
Philip Esler, Professor, Portland Chair in New Testament Studies, University of Gloucestershire
Offensichtlich reicht es in Tagen wie diesen aus, die nervigste Aktivistin der Welt zu sein, um einen akademischen Grad zu erwerben. Dabei hat es eine besondere Würze, dass dieser Ehrendoktortitel sich auf die Theologie bezieht.
Eine Ehrung im Fach Theologie, also Religionswissenschaft, weist deutlich darauf hin, dass es sich beim internationalen Klimawahn um einen sektenartigen Kult handelt. Dies beweisen auch verschiedene Aktionen der Extremisten von „Extinction Rebellion“, die häufig in roten Roben auftreten und den Anschein einer okkulten, schwarzen Messe erwecken.
Zahlreiche Kritiker rund um den Globus haben bereits angemerkt, dass speziell die grün-linke Ideologie sektenähnliche Züge aufweist. Die Gläubigen wirken oft gehirngewaschen, müssen immer dieselben Sprüche aufsagen – und wirken in Interviews verklärt bis verrückt. Sie nehmen mit ekstatischen Zuckungen an merkwürdigen Prozessionen oder Tänzen teil.
Der Kult um die bildungsferne Greta Thunberg führt zu immer seltsameren Resultaten. Im Jahr 2021 wurde beispielsweise von der Universität Winchester eine Greta-Statue aufgestellt. Auch für Menschen, die grundlegend Sympathien für Thunberg hegen, wird immer klarer, dass es sich nicht um eine inhaltliche Auseinandersetzung, sondern um religiösen Fanatismus handelt. Dies erklärt auch das erratische Verhalten der so genannten Klimakleber.