Größenwahn kennt offensichtlich einen Namen: Klaus Schwab. Der Chef des Weltwirtschaftsforums sieht seinen Verein von Globalisten als „Treuhänder der Zukunft“ – und damit sich selbst als den obersten Hüter. Dabei hat er keinerlei demokratische Legitimation.
Wer sich zu lange in Elfenbeintürmen und globalistischen Filterblasen aufhält, verliert wohl nicht nur jeglichen Bezug zur Realität, sondern zusehends auch den Verstand. Denn mittlerweile betrachtet Klaus Schwab sich und seinen destruktiven Globalistenverein des Weltwirtschaftsforums (WEF) als „Hüter der Zukunft“. So sagte er dies während einer Ansprache beim diesjährigen Jahrestreffen der Organisation.
So erklärte Schwab: „Als Treuhänder der Zukunft tragen wir die Verantwortung, eine Welt voranzubringen, die reich an Möglichkeiten ist, gerechtere Chancen bietet und auf sichereren Grundlagen ruht. Darüber hinaus tragen wir als Führungskräfte in Regierung, Wirtschaft und Gesellschaft eine besondere Verantwortung, das Vertrauen in unsere eigene Rolle als Treuhänder wieder aufzubauen.“
Doch wer will diesen korrumpierten globalistischen Eliten überhaupt Vertrauen schenken? Sogenannten Führungspersonen, die die Menschheit enteignen („Sie werden nichts mehr besitzen und dennoch glücklich sein“) und in lokalen Ghettos (sogenannte „15-Minuten-Städte“) einsperren wollen. Natürlich mit persönlichem „CO2-Budget“, welches unter anderem Fernreisen und den Konsum von Fleisch (und anderen tierischen Produkten) massivst einschränkt.
Demokratie? Volkswille? Uninteressant. Die Menschen wissen ja nicht, was gut für sie ist. Aber die selbsternannten „Treuhänder der Zukunft“ wohl schon… Und genau darin liegt das Problem: Während diese Globalisten vor den „bösen Populisten“ warnen, welche angeblich die Demokratie untergraben wollen würden, sind sie es, die einen Dreck auf die Demokratie geben. Denn sie sind es, welche mit Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung vorgehen. Ob nun in Sachen „Dekarbonisierung“ der Weltwirtschaft oder auch mit der Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit durch neue Zensurmaßnahmen.