Es gibt nicht wenige arbeitende, steuerzahlende Mitbürger, welche die ständigen Provokationen durch „Klimaaktivisten“ als Nötigung und Terror empfinden. Eine solche Aktion richtete sich am Pfingstwochenende gegen Touristen, die ein paar Tage in Italien genießen wollten. So blockierten die Chaoten mehrere Grenzübergänge und sorgten für stundenlange Staus – und somit für noch mehr Umweltverschmutzung. Ein Video zeigt theatralische Tränen, als die Polizei eingreift.
Vorweg, es ist davon auszugehen, dass bei den jugendlichen Mitwirkenden an den kriminellen Klebeaktionen eine Gehirnwäsche durchgeführt wurde. Vereinzelt ist auch eine starke Intelligenzminderung im medizinischen Sinne nicht auszuschließen – darauf lassen auch mehrere bisher veröffentlichte Interviews mit den Personen schließen. Globalistische Milliardäre verbrennen junge Menschen für ihre finsteren Pläne, missbrauchen sie als „nützliche Idioten“. Sie versetzen sie in Angst und Panik – vor CO2, einem Spurengas, welches für alles Leben auf diesem Planeten ursächlich notwendig ist und von dem wir – wie in vergangenen Zeiten, eigentlich mehr als weniger brauchen würden.
Frech versuchten die Klima-Chaoten zehntausenden Reisenden, hauptsächlich aus Österreich und Deutschland, das Pfingstwochenende zu vermiesen. Sie versperrten die Durchfahrt an der Pyhrnautobahn bei Spielfeld, der Tauernautobahn nahe Salzburg, sowie Richtung Schweiz in Lustenau, Hohenems und am Fernpass in Tirol. Dabei glauben die indoktrinierten Jugendlichen, die Welt zu retten. Die Jahres-Durchschnittstemperatur in Österreich liegt übrigens bei 9 bis 11 Grad Celsius – 1 bis 2 Grad mehr oder weniger wären also völlig irrelevant, niemand muss deshalb sterben. Und auch wenn alle Systemmedien gleichgeschaltet Monat für Monat von Temperaturrekorden schreiben, zeigt der Blick aus dem Fenster nahezu täglich, wie frech beim Thema Klima gelogen wird.
Deutsche Medien machen sich einmal mehr zum Komplizen der Chaoten, man stellt das ohnehin sehr späte Eingreifen der Polizei völlig tendenziös als Gewalt dar.
Einen Tag später eskalierte eine Klimakleber-Aktion in Vorarlberg. Ein Video zeigt, wie einer der Klimachaoten von einem wütenden Bürger gestoßen wird – theatralisch lässt er sich fallen, um die gewünschten Bilder zu erzeugen. Dann schwenkt die Kamera und der nächste Chaot segelt durchs Bild. Offenbar wurde er gerade vom Fahrer eines weißen Fahrzeugs angefahren – oder es handelte sich auch hier um einen dramatischen Stunt. Sicher ist: bei den Menschen liegen die Nerven blank, während Polizei, Justiz und Politik kaum etwas tun, um die Ordnung wiederherzustellen. Man schafft es nicht einmal, die Vereinigungen der Klimachaoten zu kriminellen Organisationen zu erklären, obwohl offensichtlich ist, dass sie hauptsächlich die Begehung von Straftaten wie Nötigung anstreben.
Eine Möglichkeit wäre auch, den Klimaklebern für lange Zeit die Führerscheine zu entziehen. Denn der wiederholte gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr lässt darauf schließen, dass sie nicht als vernunftbegabte, verlässliche Verkehrsteilnehmer anzusehen sind.