Hollywood-Sternchen machen zurzeit reihenweise Werbung für Kamala Harris, die nach dem Biden-Debakel den Karren der Demokraten aus dem Dreck ziehen soll. Einer, der seit Langem kein Blatt vor den Mund nimmt und zu seinen konträren Ansichten steht, ist Mel Gibson: In einem Video, das in den sozialen Netzen gerade viral geht, befand er, Harris habe den IQ eines Zaunpfahls.
Eine miserable und erschreckende Erfolgsbilanz, keine echte Politik, der IQ eines Zaunpfahls: Mel Gibson hält herzlich wenig von Kamala Harris. In einem viralen Video teilte er seine Einschätzung im Gehen bei einem spontanen Gespräch.
Er glaube nicht, dass es jemanden überraschen würde, für wen er stimme, so Gibson. Auf Nachfrage gab er an, eine Stimme für Trump sei eine ziemlich gute Vermutung.
Gibson ist seit jeher kein Freund des Mainstreams. Er steht zudem zu seinem christlichen Glauben und trat schon 2004 mit seinem Film „Die Passion Christi“ vielen auf die Füße. Der Film wurde seinerzeit gar zum Auslöser eines „Kulturkampfs“ erhoben.
Viele Schauspieler sind es nicht, die sich öffentlich zu einer Präferenz für die Republikaner bekennen – insbesondere zu Donald Trump. Mit Vertretern wie Jon Voight, James Woods oder den Quaid-Brüdern (Dennis und Randy) sind es oft „alte, weiße Männer“, die ausgesorgt haben, die ihre Unterstützung offen bekunden.
Was dem Mainstream gemeinhin sauer aufstößt, kommt in den sozialen Netzen aber gut an. Gibsons Aussagen kommentiert man hier als „based“ (basiert). Viele zogen Parallelen zu „Braveheart“ – jenem Film, in dem Gibsons Charakter für die Freiheit Schottlands kämpfte. Mel Gibson führte hier seinerzeit auch Regie und produzierte das bis heute von zahllosen Fans geliebte Werk.