Kanzler Kurz sind Corona-Regeln im Urlaub völlig schnurz. Das ist nur für Steuerzahler.

Bild: Privat / Soziale Medien Twitter / Facebook

Da geht einem doch der Hut hoch! Während seines Kroatien-Urlaubs kuschelte Sebastian Kurz für seine PR-Fotos mit wildfremden Kroaten. Während seine gut bezahlten Haus- und Systemmedien vermelden, die Inzidenz in Kroatien wäre besonders hoch und Reiseheimkehrer wären Gefährder, verzichtete der Noch-Kanzler Kurz auf Mundschutz, Abstand und eigentlich eh alles. Liegt es daran, dass er genau weiß, wie gefährlich die „Pandemie“ wirklich ist?

Ein zorniges Kommentar von Willi Huber

Laut eines Berichts in einem kroatischen Medium habe Kurz sogar ausdrücklich darum ersucht, dass die Beschäftigten eines Lokals für das Kuschelfoto ihre Masken abnehmen. Darüber berichtete bereits der Kurier.

Auch in Slowenien soll Kurz auf sämtliche Regeln gepfiffen haben, wie das grün-nahe Portal „ZackZack“ berichtet. Dort wird an Kurzens PR-Auftritte des Vorjahres erinnert, als er über Balkan-Urlauber her zog und diese für Erkrankungen in Österreich verantwortlich machte. Eine Fotostrecke zu dem Vorfall findet sich in der slowenische Zeitung svet24.si. In Gorejska sollen er und seine schwangere Freundin im Hotel keinerlei Corona-Regeln befolgt haben.

Gleichzeitig haben Noch-Kanzler Kurz (ÖVP) und seine Helfershelfer wie Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) aber kein Problem damit, die Österreicher mit immer mehr Regeln und Maßnahmen zu drangsalieren, von einer vierten Welle zu fantasieren und sogar 1G-Regeln zu fordern.

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