Die liberale kanadische Regierung unter dem WEF-Minion Justin Trudeau will nun den Klimawandel als Sündenbock für die starken Preissteigerungen herhalten lassen. Dafür greift man zu Neusprech-Methoden, die sich selbst George Orwell nicht hätte ausdenken können. Wer glaubt dieser manipulativen Propaganda eigentlich noch?
In einem Vorstoß, der Fragen zur Wirtschaftskompetenz aufwirft, hat die kanadische Regierung unter Justin Trudeau kürzlich mit dem Gedanken gespielt, den Begriff „Inflation“ umzubenennen. Das Ziel: Die steigenden Lebenshaltungskosten mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen. Wie das investigative Nachrichtenportal Blacklocks Reporter enthüllte, testete das Privy Council Office – quasi das Herzstück der kanadischen Regierung – in einer vom Steuerzahler finanzierten Fokusgruppe im April die Begriffe „Klimaflation“ und „Hitzeflation“.
Die Teilnehmer, allesamt mit diesen Neologismen unvertraut, wurden darüber aufgeklärt, dass „Hitzeflation“ eintrete, wenn extreme Hitze aufgrund des Klimawandels Lebensmittel und andere Waren verteuere. „Klimaflation“ sei hingegen der umfassendere Begriff für alle Arten von Preissteigerungen, die dem Klimawandel zugeschrieben werden könnten.
Dieser Versuch, die öffentliche Meinung durch sprachliche Manipulation zu beeinflussen, erinnert an George Orwells dystopischen Roman „1984“ und dessen Konzept des „Neusprech“. Kritiker sehen darin einen dreisten Akt des „Gaslightings“ – den Versuch, die Realität zu verzerren und die Verantwortung für wirtschaftliche Missstände auf ein abstraktes Phänomen abzuwälzen. Ökonomen weisen darauf hin, dass Inflation primär ein monetäres Phänomen ist, das durch eine übermäßige Ausweitung der Geldmenge entsteht. Ein Blick auf die kanadischen Wirtschaftsdaten zeigt eine klare Korrelation zwischen der explosionsartigen Zunahme der Geldmenge während der Corona-Zeit und dem anschließenden Anstieg der Inflationsrate.
Während die Regierung mit solch kreativen Umdeutungen experimentiert, kämpfen viele Kanadier mit den realen Auswirkungen steigender Preise. Die Opposition kritisiert den Vorstoß als Ablenkungsmanöver von verfehlter Wirtschaftspolitik. Interessanterweise stieß die Idee in der Fokusgruppe auf wenig Gegenliebe. Dies zeigt, dass die Bürger möglicherweise kritischer und informierter sind, als die Regierung annimmt. Mit manipulativer Propaganda kommt man wohl nicht mehr so weit wie angenommen.