Unter dem Hashtag #1MillionMarch4Children marschierten Tausende Menschen in der kanadischen Hauptstadt Ottawa gegen die sexualisierten Inhalte an den Schulen und die radikale Genderideologie. Auch in anderen Städten des Landes gab es Protestkundgebungen. Das konservative Kanada begehrt auf.
Selbst Elon Musk zeigt sich beeindruckt vom Widerstand des konservativen Kanadas gegen die linksliberale, woke Umerziehung der Kinder. Tausende Menschen zogen durch die kanadische Hauptstadt Ottawa und machten ihrem Unmut über sexuell explizite Inhalte in den Schulen und die radikale Genderideologie Luft.
Die durch und durch bunte Protestbewegung, bestehend aus Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion, will ihren Anliegen zum Schutz der Kinder vor dem Missbrauch durch woke Ideologen friedlich Ausdruck verleihen.
Ähnlich wie man es auch aus Deutschland kennt, versuchten die kanadischen Medien offensichtlich den Protestmarsch kleiner zu machen als er tatsächlich war. Auch versuchten Linksextremisten die Veranstaltung zu stören.
Die Protestmärsche konzentrierten sich jedoch nicht nur auf die Hauptstadt. In Dutzenden kanadischen Städten gingen die Menschen auf die Straßen.
So unter anderem auch in der Großstadt Calgary:
Der Gründer der Bewegung, Kamel El-Cheikh, warnte die Gegner der Proteste bereits im Vorfeld davor, dass Gegenproteste auch zu entsprechenden Maßnahmen führen werden: „Wenn Sie es wagen, Gegenproteste durchzuführen, werden wir das zur Kenntnis nehmen und dafür sorgen, dass jedes Pride-Festival, jede Pride-Veranstaltung mit einem Gegenprotest beantwortet wird.“
Wie weit geht diese gesellschaftliche Spaltung noch?