Die Nachricht wurde bei der Kleinen Zeitung natürlich hinter der Paywall versteckt. Für die Wahrheit soll der Bürger teuer bezahlen. Dabei zeigt die Nachricht perfekt auf, wie die Menschen an der Nase herumgeführt werden. Selten wurde so klar zugegeben: Die meisten Corona-Patienten in unseren Krankenhäusern sind gar nicht wegen Corona dort. Und niemand stellt die Frage: Wie verlief eigentlich die Influenza-Kurve in den Jahren vor 2020, sind die Hospitalisierungsraten vergleichbar?
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Nachricht stammt vom 9. März. An diesem Tag waren in Kärnten 182 Corona-positive Patienten in Krankenhäusern auf Normalstationen, 13 Patienten auf Intensivstationen gemeldet. Macht in Summe 195. Davon wären laut Aussage der Kärntner Spitäler, transportiert durch die Kleine Zeitung, nur 25% wegen der Hauptdiagnose „Covid-19“ im Krankenhaus. 146 Patienten sind also aus ganz anderen Gründen dort, nur 49 hätten „Covid-19“ als Hauptdiagnose. Über die Altersverteilung wissen wir nichts, man kann aber aufgrund älterer Daten davon ausgehen, dass Corona-Problempatienten entweder schwer vorerkrankt oder sehr alt sind.
Die Zahlen wollen nicht zur Massenpanik passen
Kärnten hat 561.000 Einwohner. Sind 49 Hospitalisierte, davon nur 3 auf der Intensivstation, Grund für das ständige Panikgeheule aus Politik und Medien? Die brennendsten Fragen werden nicht beantwortet: Wie viele Menschen sind sonst zu dieser Jahreszeit im Krankenhaus? Wie viele davon aufgrund von respiratorischen Erkrankungen wie Grippe? Ist der Verlauf des Jahres 2022 wirklich so viel unterschiedlicher zu den Jahren bis 2020, in dem die angebliche Pandemie ausgerufen wurde?
Indizien: Hat die Grippe einen neuen Markennamen bekommen?
Interessant ist auch die Panikmache, welche der Welt von China ausgehend zugemutet wird. Dort schickte man gerade erst wieder sechs Millionen Menschen in den harten Lockdown, nur eine Person pro Haushalt darf alle zwei Tage zum Einkaufen die Wohnung verlassen. Es ist unvorstellbar, was man den Menschen in dieser Diktatur zumutet, deren Regeln die Europäische Union, die UNO, das Weltwirtschaftsforum und andere bekannte Spieler auf die ganze Welt ausrollen möchten. Forscht man etwas in der Vergangenheit, findet man beispielsweise aus 2019 Nachrichten vom Ausbruch der Grippewelle in China in der 10. Kalenderwoche (siehe Grafiken unten). Die zehnte Kalenderwoche des Jahres 2022 ist jetzt – was für ein seltsamer Zufall? Die Frage ist, weshalb man gerade in China diese „Pandemie“ so genüsslich und ausführlich zelebriert. Die Antwort könnte sein, dass das kommunistische Terrorregime keine Volksaufstände brauchen kann, wenn die Menschen draufkommen sollten, wie sehr man sie an der Nase herumführt. Nirgendwo weiß man besser über Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit des Virus Bescheid als in China, wo immer wieder Versuchsreihen mit Millionen Teilnehmern dokumentiert wurden.
Weitere Untersuchungen notwendig
Vielleicht haben einige Statistiker unter unseren Lesern die Muße, sich in größerem Maßstab anzusehen, ob und wie sich die Aufzeichnungen der alljährlichen Grippeepidemien mit der Verlaufskurve der Covid-19-Erkrankungen decken – speziell in jenen Ländern, wo „Wellen“ nicht künstlich herbeigetestet wurden. Wir haben bei früheren Recherchen festgestellt, dass selbst in Ländern, die aufgrund der klimatischen Unterschiede in anderen Monaten über Grippewellen klagen, eine erstaunliche Übereinstimmung zwischen Covid-19-Wellen und früheren Grippeepidemien erkennbar ist. Lassen Sie uns dabei natürlich nicht vergessen: Ein Vergleich zwischen Grippe und Covid-19 gilt als schändlich und zu behaupten, man habe die alljährliche Weltseuche einfach umbenannt, gilt als „Leugnung“ des für viele Machthaber und Milliardäre wichtigen Corona-Glaubens.