Der Vorfall ereignete sich am 2. April: In einer Dortmunder Grünanlage wurde ein junger Mann von einer Horde jugendlicher Gewalttäter am hellen Nachmittag unvermittelt angegriffen und krankenhausreif geprügelt. Bei den Angreifern soll es sich laut Angaben der Polizei um Jugendliche “unterschiedlicher Herkunft” handeln.
Für einen 24-jährigen Dortmunder wurde ein entspannter Nachmittag schlagartig zu einem Albtraum. Als er gegen 17 Uhr mit einem Freund (27) auf einer Parkbank in der Grünanlage Rosenterrassen saß, kam eine Gruppe von 10 bis 15 Jugendlichen auf die beiden Männer zu und pöbelte sie aus heiterem Himmel an. Dann schlug einer der Heranwachsenden auf den 24-Jährigen ein, ein zweiter drosch gleich mit. Auch als er schon am Boden lag, schlugen und traten die Angreifer weiter auf ihr Opfer ein. Erst die Schreie des Freundes stoppten schließlich die Prügelorgie. Die Schläger ließen von dem 24-Jährigen ab und flohen in Richtung B1.
Der Dortmunder kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, glücklicherweise bestand keine Lebensgefahr.
Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein – bisher ohne Erfolg. “Bei den Flüchtigen handelt es sich um Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren unterschiedlicher Herkunft, die teilweise mit Sportkleidung trugen [sic]”, heißt es in der Polizeimeldung.
Die beiden Hauptschläger werden wie folgt beschrieben: 17 bis 18 Jahre alt, schlank, dunkle Haare, 1,80-1,85 Meter groß, bekleidet mit blauer Jacke und schwarzer Hose. Einer der beiden trug Ohrringe, der andere eine Kappe und hatte leichten Bartwuchs.
Im besten Deutschland, das es jemals gab, lauert die Gefahr überall. Auch solche feigen Angriffe sind kein Einzelfall. Durch die unkontrollierte Massenmigration werden selbst unsere Parks zunehmend zur No-Go-Zone. Die Sicherheit der Bürger schwindet, aber die Politik will offenbar an ihrer Migrationspolitik festhalten.