Jetzt offiziell: Krebserregende Ewigkeitschemikalie PFAS auch in FFP2-Masken enthalten

Symbolbild: freepik

Unser Medium war eines der ersten, die seit Anbeginn der Corona-Maßnahmen vor Giften in all den chinesischen Billigprodukten gewarnt haben, zu deren Anwendung westliche Regierungen ihre Bevölkerung gezwungen haben. Ob Flüssigkeiten in Tests, Borsten der Teststäbchen oder Mikrofasern, die sich zuhauf von Mund-Nasenschutzmasken lösten – sie alle beinhalteten krebserregende, teils erbgutverändernde Gifte. Jetzt gibt der öffentlich-rechtliche ORF in einem Nebensatz zu: krebserregende Ewigkeitschemikalien aus der PFAS-Gruppe befinden sich auch in den Masken, welche man verpflichtend zu tragen hatte.

Ein Kommentar von Willi Huber

„Viel PFAS im Körper kann auch für uns Menschen bedenklich sein“, erklärt der Sprecher des Beitrags „Bedenkliche Chemikalie fast überall nachweisbar“, welcher am 25. März 2024 in ORF heute ausgestrahlt wurde. Weltweit „rätselt“ man seit dem Jahr 2021, weshalb so viele Menschen an seltenen Krebserkrankungen leiden. Davon sind besonders auch junge Menschen betroffen. Die experimentellen Gensubstanzen haben den menschlichen Körper durch viele ihrer Inhaltsstoffe schwer in Mitleidenschaft gezogen, seien es die Nanolipide, diverse Zusatzstoffe oder die massenhaft und ohne Stop-Funktion hergestellten Spike-Proteine.

Sie alle schwächen das menschliche Immunsystem. Kommt ein Mensch dann mit besonders vielen krebserregenden Substanzen in Berührung, kann es sein, dass der bereits völlig überforderte Organismus die notwendige Abwehrleistung nicht mehr erbringen kann. Die Folge sind teilweise mehrere exotische Krebsarten, die man vor 2021 niemals gemeinsam auftreten sah. Das erklärten mehrere Mediziner gegenüber Report24 – während sich der Mainstream ausschweigt oder absurde Theorien wie „Klimawandel“ als Begründung anführt.

In der ORF Sendung wird offengelegt: „Verwendet wurden sie fast überall, unter anderem in Elektroautos, Verpackungen, Textilien und FFP2-Masken.“ Zwar muss man aufgrund der Textgestaltung generell die Frage nach dem Intelligenzquotienten des Redakteurs stellen (wie kann man bei einer Chemikalie, die seit 1948 kommerziell verwendet wird, als Erstes auf Elektroautos kommen?), die sehr selektiv aufbereiteten Inhalte entsprechen aber der Wahrheit. Chemikalien der PFAS-Gruppe sind allgegenwärtig und in der Natur kaum abbaubar.

Der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter erklärt gegenüber dem ORF, dass PFAS auf den Cholesterinspiegel, den Stoffwechsel und auf das Immunsystem einwirkt. Etwas merkwürdig ist die wiederum sehr selektive Aussage, dass PFAS „Antikörper nach Impfungen“ reduzieren würde. Will man uns die offenkundige Nicht-Wirksamkeit der Covid-Impfungen als Nebenwirkung von PFAS verkaufen? Ebenso würde sich PFAS auf das Geburtsgewicht von Kindern auswirken (ebenso eine Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe, falls es nicht ohnehin zu einem verfrühten Abgang kommt) – und: PFAS kann sich krebserregend auswirken.

PFAS wurde ab dem Ende des 19. Jahrhunderts erforscht und Mitte des 20. Jahrhunderts vor allem als „Teflon“ kommerzialisiert. Dass der zunächst hochgelobte Plastiküberzug gesundheitlich höchst bedenklich ist, fand man erst viel später heraus. Insgesamt umfasst die Chemikaliengruppe über 10.000 Stoffe, die allesamt von der Natur nicht selbstständig gebildet werden. Das könnte auch der Grund dafür sein, dass die Natur diese Stoffe so gut wie nicht abbauen kann – sie bleiben dauerhaft erhalten und finden sich beispielsweise im Boden und im Wasser.

Die Belastung der Menschen durch PFAS aus anderen Quellen ist ohnehin schon immens. Durch die Maskenpflicht – vor allem die FFP2-Maskenpflicht, die hauptsächlich im deutschsprachigen Raum erzwungen wurde – setzte man die Bevölkerung vorsätzlich einer großen Gefahr aus. Bislang wurde vor allem diskutiert, dass die menschliche Atmung durch die Masken extrem beeinträchtigt wurde. Report24 hat vielfach thematisiert, dass diese Masken durchgehend aus Plastik hergestellt wurden und im Gebrauch abertausende kleine Partikel von den Fasern abbrechen und eingeatmet werden. Einmal in der Lunge kommen sie nie wieder heraus. Uns wurde von Obduktionen berichtet, wo Ärzte Faserklümpchen in den Lungen fanden. Dabei kann jede einzelne eingeatmete und im Körper verbleibende Faser entzündliche Reaktionen auslösen, die irgendwann auch zu Krebs führen können.

Es bleibt abzuwarten, ob die sinnlose Maskenverordnung ein rechtliches Nachspiel haben wird (die RKI-Files belegen, dass auch die deutsche Bundesregierung von Anfang an wusste, dass Masken keinen positiven Beitrag zur Eindämmung einer Pandemie leisten). Im Grunde genommen steht vorsätzliche Körperverletzung im Raum – möglicherweise in vielen Fällen mit Todesfolge. Die evidenzlosen Corona-Maßnahmen hatten nur einen nachweisbaren Effekt: Einige Menschen wurden damit sehr reich.

Es wird auch wichtig sein, den Zeitpunkt festzustellen, wo durch Berichterstattung völlig klar war, dass diese Masken extrem gesundheitsgefährdend sind. Beispielsweise wurde die Bedrohung durch einen „Faktencheck“ von DW.com am 28.5.2021 mit fadenscheinigen Argumenten heruntergespielt. Man könne ja nicht die Produkte aller chinesischer Hersteller testen, es wären über 700. Die vier Getesteten wären auf Basis der geltenden Normvorschriften unter den erlaubten Grenzwerten geblieben. Dort findet sich eine Information, die auch uns neu war: Der Aufdruck auf den Masken enthielt Phenanthren – eine Substanz auf der Liste besonders besorgniserregender Substanzen. Erinnern wir uns: Schüler wurden Tag für Tag über viele Stunden hinweg zum Tragen dieser Masken genötigt. Über die heute feststellbare Krebs-Epidemie muss man sich bestimmt nicht wundern.

Dr. Oliver Everling hielt beispielsweise bereits im Jänner 2021 fest, dass sich PFAS-Chemikalien in Mund-Nasenschutzmasken befinden – und zwar sogar beim für hohe Qualität berühmten Markenhersteller 3M. Damals war die Rede von einer teuren Sammelklage in den USA:

Die Analysten der DZ BANK sehen aber mit Sorge, dass eine weitere Klage in den USA gegen 3M aufgrund der jahrzehntelangen Schäden durch PFAS-Chemikalien bekannt wurde (Kläger: Stadt Downey, Kalifornien). PFAS ist eine Abkürzung für per- und polyfluorierte Chemikalien. Aus Sicht der Experten der DZ BANK werden die hohen Schadenersatzforderungen von vielen Investoren unterschätzt und vom Management „kleingeredet“. Daher das Urteil der Analysten: „Wir raten zum Verkauf.“

PFC ist eine Abkürzung für per- und polyfluorierte Chemikalien – auch bekannt als PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) oder PFT (perfluorierte Tenside). Im Menschen binden sich PFC wie zum Beispiel Perfluoroktansäure (PFOA) an Proteine in Blut, Leber und Niere. Besonders kritisch zu bewerten ist die Weitergabe der PFC von der Mutter zum Kind während der Schwangerschaft und Stillzeit und die langsame Ausscheidung langkettiger PFC aus dem menschlichen Körper.

Epidemiologische Studien zu Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) und PFOA lassen den Schluss zu, dass diese Stoffe eine verringerte Antikörperantwort auf Impfungen bewirken können. Einige der Studien legen nahe, dass erhöhte Serumspiegel von PFOS und PFOA (Perfluoroctansäure) mit einer erhöhten Infektionsneigung verbunden sind. Es liegen außerdem eindeutige Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber PFOS, PFOA und PFNA (Perfluornonancarboxylat) und erhöhten Serumspiegeln von Cholesterin vor.

Man muss also davon ausgehen, dass international sehr gut bekannt war, dass PFAS-Chemikalien in Mund-Nasenschutzmasken vorhanden sind und durch den „Abrieb“ in großer Menge in den menschlichen Körper gelangen.

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