In Japan müssen nun die Steuerzahler die Entschädigung mindestens eines Covid-Impfopfers übernehmen, da sich die Impfstoffhersteller einen Freibrief geben ließen. Weitere Fälle sind in Überprüfung. Kommt nun der Stein ins Rollen?
Wie die japanische Zeitung Mainichi berichtet, hat ein Unterkomitee des japanischen Gesundheitsministeriums der Familie einer 90-jährigen Frau unter dem nationalen Impfgesetz eine Entschädigung zugesprochen. Dies wurde damit begründet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der Frau nicht verleugnet werden könne. Demnach soll die Entschädigung wohl umgerechnet mehr als 320.000 Euro betragen. So berichtet die Zeitung:
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums erlitt die über 90-jährige Frau nach der Impfung eine akute allergische Reaktion und einen akuten Herzinfarkt, an dem sie starb. Sie hatte bereits Vorerkrankungen wie einen Mini-Schlaganfall und hohen Blutdruck. Auf der Sitzung des Unterausschusses am 25. Juli wurden 12 Personen, die nach einer Covid-Impfung gestorben waren, untersucht. Eine davon wurde „genehmigt“, 11 andere blieben „in der Schwebe“.
Angesichts dessen, dass europäische und amerikanische Datenbanken zu Impfstoffnebenwirkungen trotz Untererfassung bereits Zehntausende Todesfälle aufgezeichnet haben, die mit den experimentellen Vakzinen in Verbindung gebracht werden, erscheinen die offiziellen Untersuchungen (also 12 Fälle) in Japan durchaus sehr niedrig zu sein. Ist dies womöglich so gewollt, um Milliarden an Entschädigungszahlungen für Todesopfer und Impfgeschädigte zu vermeiden? Denn der Staatshaushalt müsste dafür aufkommen, zumal Pfizer, Moderna & Co sich ja Freibriefe haben geben lassen, um für Impfschäden nicht aufkommen zu müssen.
Allerdings könnte diese erste Entschädigungszahlung auch einen Stein ins Rollen bringen und die Angehörigen von anderen Impfopfern ebenfalls motivieren, ein entsprechendes Verfahren anzustreben.