Jane Burgermeister beschrieb Grauen der WHO-Pandemiemaßnahmen bereits 2009 im Detail

Bild: Die Journalistin Jane Burgermeister bei ihrem Vortrag im Jahr 2009 zur Schweinegrippe. (C) YouTube/Unbekannt

Im Jahr 2009 hielt die in der Schweiz lebende österreichisch-irische Journalistin Jane Burgermeister einen Vortrag, der für Staunen sorgt. In ihren Ausführungen zum damals von der Pharmaindustrie versuchten Schweinegrippe-Pandemie-Hoax finden sich viele Details wieder, die perfekt zu den Vorgängen der Jahre ab 2020 passen, wo die Pharmaindustrie mit der vorgeblichen Covid-19-Pandemie viel erfolgreicher war. Ihre Worte wirken stellenweise wie eine gruselige Vorhersehung. Es geht schon damals um die Rolle der WHO und die Internationalen Gesundheitsvorschriften, deren Verschärfung nun ansteht. Wir haben den Vortrag transkribiert.

Also, ich bin in Zürich geboren. Meine Mutter kam aus Irland und mein Vater aus Österreich, und ich wohne jetzt in Österreich. Ich habe an der Universität Edinburgh in Schottland studiert und auch für ein medizinisches Journal gearbeitet. Dann habe ich angefangen, über medizinisch-wissenschaftliche Themen beim British Medical Journal, Nature und so weiter zu berichten. Schließlich bin ich bei erneuerbaren Energien gelandet, als ich in Wien im Februar auf einen Vorfall aufmerksam gemacht wurde, bei dem Baxter, das Pharmaunternehmen, 72 Kilo Impfstoff mit einem lebenden Vogelgrippevirus verseucht hat und an 16 Labors verschickt hat und dadurch fast eine Pandemie ausgelöst wurde. Das hat mich zu diesem gesamten Thema gebracht. Ich habe geforscht und gesehen, dass vieles nicht in den Mainstream-Medien berichtet wird. (Anmerkung: Jane Bürgermeister hat am 23. Juli 2009 Anzeige gegen die damalige Bundesregierung wegen versuchten Massenmordes eingebracht, außerdem gegen Baxter AG, Avir Green Hills Biotechnology, die WHO, die UN und mehrere ranghohe Konzernvertreter.)

Das überrascht mich gar nicht, denn durch meine Erfahrung als Journalist in diesen Medien habe ich gesehen, wie viel ausgeschlossen wird und wie wenig Leute von sehr wichtigen Themen erfahren. Die systematische Kontrolle der Mainstream-Medien ist ein Grund, warum ich dann selbst eine Website mithilfe von Johann erstellt und den Versuch gemacht habe, durch andere Wege Leute über diesen Sachverhalt zu informieren.

Es ist für die Schweiz sehr wichtig. Ich glaube, die Situation ist, dass die Schweiz auch die gleichen internationalen Gesundheitsvorschriften von der Weltgesundheitsorganisation übernommen hat wie alle anderen 194 Mitgliedstaaten. Im Grunde genommen hat die Weltgesundheitsorganisation durch diese Vorschriften den Umfang ihrer Macht über die Schweiz enorm erweitert. Diese Vorschriften bilden die gesetzliche Grundlage für Maßnahmen, die auch die Schweizer Regierung jetzt im Falle eines Pandemienotfalls ergreifen wird, wie es jetzt angeblich der Fall ist.

Diese internationalen Gesundheitsvorschriften sind am 15. Juni 2007 in Kraft getreten. Es ist so, dass auch in der Schweiz ein Krisenstab gebildet wurde, und ich glaube, dieser ist beim Bundesministerium für Inneres angesiedelt. Dieses Bundesministerium für Inneres hat enorme Macht; es kann mehr oder weniger machen, was es will, wenn es Erlasse oder Kundmachungen gibt, die sogar die Grundrechte beschneiden. Und das ist jetzt in Belgien passiert. Also, ich glaube, am Montag ist das Parlament suspendiert worden, und wichtige zivile Rechte sind aufgrund dieses Pandemienotfalls beschnitten worden. Unglaublich, wie das klingt, aber es ist tatsächlich passiert. Belgische Anwälte haben gesagt, wir sind jetzt fast in einer Diktatur, und es gibt keine Rechtfertigung für solche drakonischen Maßnahmen.

Also, das sind jetzt nicht nur theoretische Gesetzesgrundlagen, sie werden jetzt aktiviert und angewendet. In der Schweiz könnten die Gesundheitsdienste und die Polizeidienste, die Sicherheitskräfte, von dieser Sonderkommission bemächtigt werden, und sie müssen dann bestimmte Sachen durchführen. Dazu kann es auch zu Zwangsimpfungen und Zwangsquarantäne kommen. Das ist wirklich, eine gesetzliche Möglichkeit hier in der Schweiz besteht, und es steht explizit im Pandemieplan der Schweiz ganz am Ende, dass physische Gewalt (Original: Macht) explizit eine Möglichkeit ist, wenn es zu Impfungen und Quarantäne und so weiter kommt. Also, es geht hier um Gesundheitsfragen, aber Sie können sehen, in Wirklichkeit ist das verbunden mit wichtigen politischen und finanziellen Fragen.

Jetzt ist es so, dass die Weltgesundheitsorganisation schon im Juni diese Pandemienotfallstufe oder Phase 6 ausgerufen hat, die ernste Folgen für jedes Land hat (Anm.: 2006-2017 war Margaret Chan aus China Generaldirektorin der WHO, für das Ausrufen der „Pandemie“ wurden die bisherigen Kriterien stark heruntergesetzt). Also, das Schaffen einer Sonderkommission und so weiter. Wie gesagt, in Belgien ist dieser Krisenstab, der den Befehlen der Weltgesundheitsorganisation folgt, schon das regierende Organ im Staat. Das ist auch insofern in der Schweiz von Bedeutung, als, soweit ich weiß, dieser Krisenstab eingerichtet ist und bereit ist, auch diese Macht zu übernehmen.

Der Impfstoff ist schon bestellt, ich glaube, 13 Millionen Dosen, also ausreichend für die gesamte Bevölkerung. Und ich glaube, das Heer wurde bereits mit diesem Impfstoff beliefert. Es ist hier eine Ausnahmesituation; normalerweise geht der Impfstoff an den Arzt und ein Spital usw., aber in diesem Pandemienotfall geht der Impfstoff an das Heer. In Schweden und anderen Ländern sind es die Polizei und das Militär, die diesen Impfstoff überwachen und lagern, in ihren Kasernen und so weiter. Also, der Zugang zum Impfstoff wird sehr beschränkt.

Ich glaube, alles ist sozusagen jetzt in Vorbereitung, auch die Impfzentren, soweit ich weiß, werden jetzt langsam in der Schweiz hergerichtet, obwohl sie noch nicht zur Anwendung kommen. Es ist sehr wichtig zu verstehen, in diesem Zusammenhang, dass dieses Pandemievirus, das Schweinegrippevirus, eigentlich kein natürliches Virus ist und nicht aus einem natürlichen Prozess entstanden ist. Es wurde eigentlich von einem US-Biowissenschaftler, Jeffery Taubenberger, in einem Labor im Armed Forces Institute of Pathology konstruiert. Er ist 1996 nach Alaska gegangen und hat ein Opfer der Spanischen Pandemie von 1918-1919 ausgegraben, dessen Leiche in Eis gefroren war. Er hat dann eine Gewebeprobe aus der Lunge genommen, den genetischen Code im Labor rekonstruiert und dann versucht, dieses Virus mit verschiedenen Experimenten immer gefährlicher zu machen.

(Anmerkung: An dieser Stelle wiederholt sich das gesamte Video nochmals, zum Zeitpunkt der Erstellung vermutlich ein Schnittfehler. Bei 14:42 geht es dann im Original weiter.)

Und das Gefährlichste, das sie geschaffen haben, war der sogenannte Vogelgrippevirus H5N1. Das ist ein künstlicher Virus. Es hat nichts mit Vögeln zu tun, es wird oft mit dem Schweinegrippevirus verwechselt, hat aber nichts mit Schweinen zu tun. Die Todesrate für dieses Virus ist sehr hoch, über 90 Prozent, aber dieses Virus ist nicht leicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Es wird nur leicht übertragbar, wenn es mit saisonalen und normalen Grippeviren vermischt wird, dann wird es wirklich zu einer pandemischen Biowaffe.

Interessanterweise hat Baxter, dieses US-Pharmaunternehmen mit Sitz in Chicago und Illinois, wo Obama Senator ist, eine sehr gefährliche Version dieses Virus patentiert. Man fragt sich, warum sie so etwas patentieren, aber sie haben es getan, und man kann das Patent anschauen (Anm. diese Behauptung konnte unsere Redaktion nicht überprüfen, es existiert aber das Patent US-20090220544-A1 vom 3. 9. 2009 in dem Baxter einen diesbezüglichen Impfstoff patentierte). Es ist auch möglich, dass Baxter Geld bekommt für diese sogenannten Black Ops, die von der CIA und der US-Regierung durchgeführt werden, um Biowaffen zu entwickeln. In 2003 hat Senator J. Rockefeller ein Gesetz erlassen, Senate Bill 666 zu biologischen und chemischen Kampfstoffen (Anm. diese Behauptung ist zutreffend, Sie finden das Gesetz hier), wonach Pharmaunternehmen Geld von der öffentlichen Hand, von der Regierung, bekommen, um Biowaffen zu entwickeln. Und eine Sparte dieser Biowaffen sind die Impfstoffe. Also, man muss einen Weg finden, Biowaffen an die Leute zu liefern, und natürlich ist das Impfen eine Art und Weise, toxische Sachen an Leute zu geben. Interessanterweise sind die Impfstoffe von Novartis und auch GlaxoSmithKline nach US- und europäischen Regulationen als Biowaffen klassifiziert. Wenn man nachschaut, sieht man, dass diese Pandemie-Impfstoffe als Biowaffe klassifiziert sind.

Und dann, wie ich am Anfang erwähnt habe, im Februar hat Baxters Tochtergesellschaft in Österreich in Orth an der Donau fast eine Pandemie ausgelöst. Es hat dieses gefährliche Vogelgrippevirus mit seiner über 60 Prozent Todesrate mit saisonalem, normalem Grippevirus vermischt, insgesamt 72 Kilo, und das hat es dann an 16 Labors in Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und Slowenien verschickt, mit einem falschen Etikett. Soweit ich das rekonstruieren kann, wenn Leute diesen Impfstoff genommen hätten, wären sie an dem Impfstoff natürlich erkrankt gewesen, und es hätte eine Vogelgrippe-Pandemie ausgelöst. (Anm. wir haben den Sachverhalt recherchiert. Ein Bericht über den „Irrtum“ der Vermischung von H3N2 und H5N1 in einem österreichischen Labor findet sich in der Times of India – ansonsten ist die Quellenlage dürftig. Die Times of India zitiert den damaligen Baxter Mitarbeiter Markus Reinhard, der den Vorfall bestätigt und erklärt, es habe keine Infektionen gegeben. Der Fehler wäre im Tierversuch festgestellt worden, da damit infizierte Frettchen starben.)

Die genetische Codebasis, die Baxter benutzt hat, um es in ihren Labors zu erschaffen, wurde von der Weltgesundheitsorganisation an Baxter gegeben. Und das sagt Baxter selbst. Es gibt das alles in offiziellen Quellen. Nun, das hätte kein Zufall sein können, denn in Baxters Labor müssen sie Bio-Sicherheitsrichtlinien, Stufe 3, anwenden, wenn sie mit dem Vogelgrippevirus forschen. Das ist auch nach den europäischen Gesetzen geregelt. Das bedeutet, dass man so ein Virus in getrennten Räumen behalten muss, mit doppelter Tür, elektronischer Kontrolle, Schutzkleidung und negativem Druck, sodass es nicht einmal irgendwie durch die Luftzirkulation hinauskommt.

Und so ist es absolut mehr oder weniger unmöglich, das Zeug mit 72 Kilo normalem Impfstoff zu vermischen. Es ist auch unmöglich, dieses Material unbestrahlt aus dem Labor einfach an GlaxoSmithKline Beecham weiterzugeben, die einen riesigen Profit aus dieser Impfempfehlung machen werden. Wenn man bedenkt, 4,9 Milliarden Dosen für vielleicht 10-20 Dollar oder Euro pro Dosis, da kann man schon sehen, wie viel Geld diese Leute nur aus dieser Impfstoffaktion bekommen werden.

Das Problem mit dem Impfstoff ist, dass er ganz neu ist, ganz ohne Probe und Erprobung. Er beinhaltet Stoffe, von denen man weiß, dass sie schädlich sind. Auch Schwermetalle wie Thiomersal, Quecksilber, lebende Viren und Adjuvantien. Diese Öl-in-Wasser-Adjuvantien, wie Squalen, sind verantwortlich für den Schaden, den viele Tausende, vielleicht sogar Hunderttausende US- und UK-Soldaten bekommen haben, als sie mit dem Anthrax-Impfstoff während des Irakkriegs geimpft wurden.

In diesem Impfstoff, der uns jetzt verabreicht werden soll, sind Mengen, die 60.000-mal größer sind. Also, das soll uns verabreicht werden. Das ist noch illegal in den USA und in der UK. Es wurden keine klinischen Tests durchgeführt, und die European Medicines Agency (EMA), die verantwortlich ist für die Kontrolle von diesem Impfstoff, versucht nicht einmal, zu lügen. Wenn man ihre Dokumente ansieht, sagen sie ganz eindeutig, dass dieser Impfstoff nicht einmal auf Sicherheit und Wirksamkeit geprüft wird, bevor er an die Leute weitergegeben wird. Diese Tests werden nach der Verabreichung des Impfstoffs durchgeführt. Es ist nachzulesen in den Dokumenten. Sie sagen, es gelten Sonder-Pandemie-Regeln, welche die üblichen Sicherheitsmaßnahmen außer Kraft setzen. Also, ein ganz neues Verfahren wird speziell eingeleitet, nur um dieses Zeug auf den Markt bringen zu dürfen, was unter normalen Umständen verboten sein würde.

Wir werden im Grunde genommen einem biologischen Experiment ausgesetzt. Wenn man einer Bevölkerung in großem Maßstab einen nicht erprobten Stoff verabreicht, dann ist es im Grunde genommen ein Experiment. Und solche biologischen Experimente sind eigentlich verboten nach der internationalem Gesetzeslage.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass schwangere Frauen und Kinder diesen Impfstoff verabreicht bekommen sollen. Es stimmt, dass es einige ganz schnelle klinische Studien gibt, die jetzt stattfinden, aber diese klinischen Studien werden ausnahmslos an gesunden Erwachsenen durchgeführt. Also, Schwangere und Kinder sind ausdrücklich ausgenommen von diesen klinischen Studien. Und Adjuvantien sind ausgenommen in klinischen Studien. Also, was jetzt klinisch getestet wird, hat wenig gemeinsam mit dem, was wir eigentlich bekommen werden. Es ist so, dass uns diese Adjuvantien als Aufputschmittel verkauft werden, aber sie sind keine Aufputschmittel. Es gibt ganze solide wissenschaftlicher Beweise, dass sie gefährlich sind und großen Schaden verursachen.

Es wird nach und nach klar, dass die Weltgesundheitsorganisation von den finanziellen Interessen von Pharma und Banken und jenen, welche die WHO finanzieren, geleitet wird. Besonders Fachkräfte im Gesundheitswesen sind über diesen Impfstoff besorgt. Eine neue Umfrage hat festgestellt, dass 65 Prozent der Krankenschwestern in Frankreich diesen Impfstoff nicht nehmen würden. Sie sagen, er ist nicht sicher genug, und sie nehmen ihn auf keinen Fall. Viele Ärzte im Vereinigten Königreich, ich glaube, ein Drittel, sagen, sie nehmen ihn auf keinen Fall. Also, ausgerechnet die Fachkräfte haben große Vorbehalte gegen diesen Impfstoff.

Die meisten Leute können sehen, dass, wenn es überhaupt eine Schweinegrippe gibt, sie in der Tat sehr mild ist, und die Zahl der Erkrankungen wird sowieso nicht mehr von der WHO dokumentiert. Die WHO hat kurz nachdem sie die Pandemiephase 6 ausgerufen hat, gesagt, dass die Regierungen keine Daten mehr über den Verlauf oder Ausmaß dieser Grippe mehr führen müssen. Nichtsdestotrotz scheint die WHO entschlossen zu sein, diese Impfaktion durchzuführen. Das wurde besonders deutlich durch einen geheimen Plan der französischen Regierung, der nur vor ein paar Wochen ans Licht gekommen ist. Nach diesem Plan, der von der Gesundheitsministerin Roselyne Bachelot-Narquin an die Chefs der Départements in Frankreich geschickt wurde, wurde insgeheim ausdrücklich gesagt, dass sie der Bevölkerung nichts von diesem Plan sagen sollen, bis Ende September, nachdem alles sozusagen aufgebaut wurde – die gesamte Infrastruktur für eine Impfung der gesamten französischen Bevölkerung.

Und dieser Pandemieplan sieht den Aufbau von Impfzentren vor. Ärzte und Spitäler sind ausdrücklich ausgeschlossen. Auch der Hausarzt wird ausdrücklich ausgeschlossen. Diese Impfaktion soll in Impfzentren durchgeführt werden, und für diese Impfzentren sind sozusagen Hochschulen und Bildungseinrichtungen als geeignete Orte vorgesehen. Viele dieser Impfzentren sollen Sicherheitseinrichtungen haben, und darin sollen Pandemie-Teams arbeiten. Die gesamte Gewichtung liegt bei der Schnelligkeit. Also, man kalkuliert, wie viele Leute von einem Team von vier Leuten in vier Sitzungen geimpft werden sollen. Interessanterweise sollen die meisten Leute in den Impfzentren mit Sicherheitseinrichtungen geimpft werden, und zwar in kürzerer Zeit als in den Impfzentren ohne Sicherheitseinrichtungen. Also, das ist auch eine interessante Sache.

Auch in diesem Pandemieplan wird ein Gewicht auf die Überwachung des Impfstoffs gelegt. Dieser Impfstoff soll von Polizei und Militär ständig überwacht werden. Ein weiterer Punkt ist, dass ein System aufgebaut werden soll, wonach man oder die Regierung oder die Leute, die das alles durchführen, feststellen können, wer genau diesen Impfstoff bekommen hat und wer diesen Impfstoff nicht bekommen hat. Diese Daten werden dann systematisch gesammelt, und in Frankreich wird die nationale Gesundheitsdatenbank als Basis für diese Aktion benutzt.

Nun, viele Quellen berichten glaubwürdig, dass in den Impfstoff Nanochips gegeben werden sollen, also Baxter in Österreich zum Beispiel. Es kommen viele glaubwürdige Berichte, dass Mikrochips in den Impfstoff gegeben werden. Also, Sie können sich vorstellen, auch wenn Sie diesen toxischen Impfstoff überleben, Sie schaffen es durchzukommen, wird man Ihnen wahrscheinlich trotzdem ohne Ihr Wissen einen Chip oder Mikrochip eingepflanzt haben, den Sie eigentlich bis zum Ende Ihres Lebens nicht mehr loswerden können. Diese liefern der Weltgesundheitsorganisation ständig Daten darüber, wo Sie sind, was Sie machen, Ihren Gesundheitszustand, und so weiter. Dieser technische Stand der Nanochips ist, soweit ich weiß, ziemlich hoch mittlerweile. Ich weiß nicht genau wie aber ich glaube, sie können sogar biologische und chemische Prozesse im Körper auslösen und so weiter. Also, Sie können im Grunde genommen auch irgendwie kontrolliert werden oder gar getötet werden.

Also, was wir hier sehen, ist, wenn es der Weltgesundheitsorganisation gelingt, alle Leute zu dieser Impfung zu zwingen, ist ein System, wonach sie Daten über alle Menschen für den Rest ihres Lebens haben. Also, und ich glaube, dass es auch ein Vorwand für diese Zwangsimpfung war, warum sie unbedingt alle Leute dazu zwingen wollen. Viele Regierungen bestreiten, dass sie das vorhaben. Sie sagen, das ist freiwillig und so weiter und so weiter, aber sie haben trotzdem, wie dieser französische Plan zeigt, hinter den Kulissen die Infrastruktur für die Zwangsimpfung und Impfung der gesamten Bevölkerung ausgebaut. In dem französischen Plan wird ausdrücklich gesagt, das Ziel ist eine hundertprozentige Zwangsimpfung. Das wird mehrmals in dem Plan deutlich erwähnt.

Nun, um die Leute dazu zu bringen, diese Impfung zu akzeptieren, ja, eines Tages vielleicht bekommen Sie einen Anruf, und Sie werden zu einem Impfzentrum zu einem bestimmten Zeitpunkt bestellt, und Sie werden nicht gehen. Jetzt sagen Sie: „Nun, was soll das, es gibt keinen Grund zu gehen.“ Und Sie nehmen sich die Zeit zum Anwalt zu gehen oder Kontakt aufzunehmen mit einem Politiker und eine Erklärung verlangen. Aber in ein paar Wochen, Monaten, wenn sie anfangen mit dieser freiwilligen Impfaktion und durch diese Impfaktion eine Pandemie auslösen, weil dieser Impfstoff toxisch ist oder womöglich kontaminiert, wie schon im Februar bei diesen 72 Kilogramm Impfstoff, die kontaminiert gewesen sind mit dem Vogelgrippe-Virus. Sie sehen, Leute brechen auf der Straße zusammen, der Arbeitskollege wird krank und so weiter, schreckliche Lungenkrankheiten und weiter, und Angst überkommt Sie, und Sie haben noch Zweifel, aber dann kommt der Anruf: „Sie müssen zu diesem Zeitpunkt gehen.“ Würden Sie vielleicht gehen? Oder Ihre Nachbarn würden Sie vielleicht drängen oder so etwas.

Also, vieles deutet darauf hin, dass diese Leute jetzt versuchen werden, eine wirkliche Pandemie auszulösen, und sie werden es machen, indem sie Leute jetzt kontaminierten Impfstoff verabreichen unter dem Vorwand, dass sie sich gegen das Schweinegrippe-Virus schützen müssen.

Nun, Sie sagen: „Wie ist so etwas möglich? Wie kann das nur sein? Was macht unser Bundesministerium für Gesundheit? Was macht unsere Kontrolle für die Sicherheit der Impfstoffe? Was machen die Medien? Wie kann alles fehlschlagen, alle Sicherheit, und wie können sie das durchziehen?“ Und ich glaube, dieser Plan ist über viele Jahre ausgereift und durchdacht worden, und ich glaube leider, dass viele Leute im Amt gekauft wurden. Man muss das annehmen, denn die Schlüsselpersonen, die eigentlich das Volk schützen und Warnungen geben sollten, geben keine Warnungen, und sie lassen dieses Zeug durch.

Wenn ich das schon alles in den Dokumenten lesen kann, dass es nicht erprobt sein wird, dass es im Grunde genommen ungetestet ist, dann können diese Leute das alles lesen, nicht? Und sie könnten Stopp sagen, aber sie sagen nicht Stopp. Eine wichtige Rolle in dieser traurigen Geschichte spielen, befürchte ich, die Medien. Wie gesagt, ich selbst habe erfahren, dass sehr wichtige Informationen gar nicht durch die Medien kommen, und das klingt unglaublich. Ich habe es selbst gesehen, wie systematisch dieses Propagandainstrument, die Medien funktionieren. Weil die Medien sozusagen einen Deckmantel über all diese Tatsachen legen – sie können nach Hause gehen, im Internet sehen und lesen, es sind alles, was ich sage, Tatsachen – aber weil die Medien das nicht beleuchten, sondern viele triviale Alltagsgeschichten bringen, sind die meisten Leute absolut ahnungslos über das, was hier los ist.

Und wenn es so geht, wie diese Leute, das geplant haben, können in den nächsten Wochen und Monaten auch in der Schweiz große Veränderungen und Umwälzungen stattfinden. Der Pandemieplan Schweiz sieht vor, eine große Krise, Zusammenbruch der Wirtschaft und des sozialen Lebens. Deswegen sagen sie, sie brauchen diesen Krisenstab, dem die Polizei gehorchen muss, so dass sie diese Krise meistern können. Aber nach diesen Umwälzungen wird eine neue politische Kraft hier in dem Land hervorgebracht werden, und es wird in der Tat die Weltgesundheitsorganisation sein, die das Gesundheitswesen, die Polizeikräfte und so weiter bemächtigt hat. Und die UN natürlich, denn es ist eine Tochtergesellschaft, und das wird gleichzeitig, parallel in allen Ländern so passieren, weil alle Länder den gleichen Zeitplan verfolgen.

Die freiwillige Impfung wird Anfang Oktober anfangen. Man vermutet, dass zu Zwangsimpfungen erst Ende November, Dezember, Januar oder so gewechselt wird. Wenn diese Pandemie einmal anläuft, die Leute wirklich Angst bekommen, und nach dieser Periode werden dann alle Staaten, die Regierungen, aufgelöst werden, und sie werden zusammenfallen in eine einzige neue Struktur. Und man wird sich vereinigen unter der Weltgesundheitsorganisation und der UN. Vielleicht haben sie vor für diese Pläne eine Weltregierung aufzubauen oder so etwas. Zumindest hat Carl Bildt, ich glaube, der schwedische Ex-Premier, gesagt an einem Treffen in der Nähe von Athen im Mai, im Bilderberg-Treffen, dass die Weltgesundheitsorganisation die neue globale Gesundheitsbehörde sein soll. Es sind scheinbar Pläne für eine Schaffung einer Weltregierung da. Die Pandemie scheint ein Mittel zu diesem Ziel zu sein, so wie dieser Impfstoff auch ein Instrument zur Erschaffung einer Weltregierung ist.

Womit wir es im Grunde genommen hier zu tun haben, wie ich meine, ist ein geheimer biologischer Krieg, ein unerklärter biologischer Krieg gegen die Zivilbevölkerung, der von einer kleinen Gruppe durchgeführt wird gegen eine große Mehrheit von neun Milliarden Menschen. Er wird mit List und mit Täuschung durchgeführt. Also, etwas, das grundsätzlich als biologische Waffe klassifiziert ist, wird uns als prophylaktisches Mittel verkauft. Und wenn wir das nicht freiwillig nehmen, wenn wir nicht die Hysterie in den Medien glauben, werden wir dann schließlich dazu gezwungen werden, das zu nehmen, so hoffen sie.

Und das ist der Grund, warum es jetzt so wichtig ist zu handeln. Es ist nicht genug, leider, jetzt diese Information einfach in sich aufzunehmen. Es kommt auf die alte, bewährte Schweizer Tradition an, die noch stark ist, dass der Bürger sagt: „Ich nehme Einfluss auf das politische Geschehen. Ich frage die Leute an der Macht. Ich verlange Antworten und verlange das Recht, mitzubestimmen. Ich verlange das Recht, unabhängige wissenschaftliche Beweise zu sehen, dass dieser Impfstoff sicher ist, dass er notwendig ist, und dass, wenn irgendjemand dadurch Schaden bekommt, dass diese Menschen Ersatz dafür bekommen.“ Soweit ich weiß, haben sie nicht einmal den Anspruch auf Ersatz, wenn sie durch diesen Impfstoff geschädigt sein werden.

Und es kommt auch darauf an, anderen Leute zu sagen, was eigentlich die Situation hier in der Schweiz und in anderen Ländern ist. Denn es wird nicht durch die Mainstream-Medien berichtet, was wirklich los ist. Die Mainstream-Medien berichten mehr oder weniger die Pressemitteilungen von der WHO wortwörtlich und ganz getreu und legen den Nachdruck auf die Gefährlichkeit dieser Viren der von Schweinen kommt und so weiter. Und dass es diese Impfstoffe sein werden, die schützen, was sie nicht tun werden. Und deswegen möchte ich jetzt diesen Vortrag mit einem Appell an Sie schließen, dass Sie wirklich jetzt die Schweizer Tradition der Volksbeteiligung und Demokratie in Gang setzen und dass Sie sich informieren, selber alles nachprüfen, sehen, was stimmt, was nicht stimmt, die Tatsachen erforschen, Ihre eigene Meinung bilden und dann in diesen politischen Prozess das Recht beanspruchen, mitzureden.

Und wenn Sie der Meinung sind, wie ich, dass diese Impfstoffe nicht nötig sind, und wir ebenso gut ohne sie leben können. Selbst wenn es eine Pandemie gibt, gibt es genügend andere bewährte, sichere Mittel, damit umzugehen. Es gibt Vitamine, Vitamin D, es gibt kolloidales Silber, das sehr empfohlen wird als ein sehr wirksamer Weg, jeden Virus zu töten. Es gibt ganz einfache hygienische Maßnahmen, die man nennen kann, wie das Waschen der Hände, und Desinfektion auch im Büro, in der Schule. Man kann regelmäßig sehen, dass in den Schulen desinfiziert wird, die Tische der Kinder und so weiter, weil viele Kinder werden tagtäglich natürlich vielen Viren ausgesetzt. Und man kann sich selbst, sollte es zu einem schlimmeren Virus kommen, durch diese einfachen, billigen, erprobten Mittel sich schützen. Also, es gibt keine Notwendigkeit, sich diesen gefährlichen Experimenten zu unterziehen, und es gibt keine Notwendigkeit, zu einem solchen Zwang. Das ist meine Botschaft.

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