Ist Joe Biden „Pedo Peter“? Diese Aufnahmen des US-Präsidenten mit kleinen Kindern schocken das Netz

Bilder: Screenshots via Twitter & Rumble

Die Daten des angeblichen Hunter Biden-iCloud-Hacks sorgen für Furore. Besonders im Fokus: „Pedo Peter“ – der Name, den der Biden-Sprössling mutmaßlich seinem Vater gegeben hat. Es ist nicht das erste Mal, dass Pädophilie-Vorwürfe gegen Joe Biden laut werden: Seine eigene Tochter schrieb in ihrem Tagebuch von „unangebrachten“ Dusch-Sessions mit ihrem Vater. Auch die zahlreichen Aufnahmen, in denen Biden Senior sich kleinen Kindern regelrecht aufdrängt, sie anfasst und an ihnen riecht, erlangen nun neue Aufmerksamkeit.

Es ist nicht abschließend geklärt, ob „Pedo Peter“ („Pädophiler Peter“) tatsächlich für Joe Biden steht – ebenso wie die Echtheit des iCloud-Hacks bestätigt ist (Report24 berichtete). Fakt ist allerdings, dass es die neuen Daten keinesfalls braucht, um einen Pädophilie-Verdacht gegen Joe Biden zu untermauern. Denn: Das Netz ist voll von fragwürdigen Zitaten und von mehr als verstörenden Bildern, wo Biden sich jungen Frauen und kleinen Kindern auf absolut unangemessene und verabscheuungswürdige Art und Weise aufdrängt. Hinzu kommt, dass selbst seine eigene Tochter ihn durch Einträge in ihrem Tagebuch schwer belastet.

Tatsächlich läuft – so berichten zumindest etliche Online-Nutzer – auch die Zensurmaschinerie bei Big Tech bereits an:

Schnüffeln, drücken, grabschen: Biden und sein Faible für Kinder

Google und Co. hätten allerdings einiges zu tun, um alle kompromittierenden Bilder, Sager und Informationen zu zensieren. Erfolg haben können sie damit nicht, denn das Netz vergisst bekanntlich nicht.

So sind auf unzensierten Plattformen wie Rumble zahllose verstörende Video-Aufnahmen und Zusammenschnitte auffindbar. Hier eine Auswahl (Achtung – sie sind nichts für schwache Nerven):




Auffällig ist, dass beinahe alle Kinder überdeutlich zeigen, dass Joe Bidens aufgedrängte Nähe ihnen höchst unangenehm ist: Sie verziehen das Gesicht, wenden sich ab oder heben schützend die Hand. Biden ignoriert das alles komplett.

Die Neigungen Bidens, die hier überdeutlich werden, scheint er auch verbal keinesfalls zu verbergen. Unvergessen: Sein Erguss über Kinder, die seine „haarigen Beine“ im Pool reiben würden. Sekunden später stellte er wörtlich fest: „I loved kids jumping on my lap“ – „ich habe es geliebt, wenn Kinder auf meinem Schoß hüpften“.

Biden gelobte Besserung – doch es blieb bei leeren Worten

Empfinden Sie derartige Äußerungen als normal? Der überwiegende Teil der Menschen tut das nicht. Das blieb auch Bidens Team nicht verborgen, weswegen im April 2019 das folgende Video auf Bidens Twitter-Kanal erschien, in dem er sein Verhalten als Ausdruck davon bezeichnete, dass er sich um die Menschen sorgen würde. Doch „soziale Normen“ würden sich ändern und daher wolle er Menschen zukünftig nicht mehr zu nahe kommen.

Tatsächlich sind kompromittierende Aufzeichnungen seitdem seltener geworden. Mittlerweile benötigt der nunmehrige Präsident – manch einer nennt ihn nur noch eine Marionette – ohnehin detaillierte Anweisungen, um Räume zu betreten und sich auf den korrekten Platz zu setzen. Doch seine offensichtlichen Vorlieben veränderte Biden natürlich nicht – Pädophilie gilt ohnehin nicht als heilbar. Das beste Beispiel: Nur wenige Wochen nach diesem besagtem Video gönnte er sich direkt den nächsten öffentlichen Aussetzer, umfasste die Schultern einer Zehnjährigen und sagte zu ihr: „Ich wette, du bist so clever wie du gut aussiehst.“ Wer bezeichnet zehnjährige Mädchen als „good-looking“ / „gutaussehend“?

Diese Aufnahmen sind vom August 2021:

Faktenchecker: Hier gibt es nichts zu sehen!

Faktenchecker nehmen hieran übrigens keinen Anstoß. Da es laut Google und der Nexis-Mediendatenbank keine offiziellen Beschwerden oder Anzeigen gegeben habe, denen zufolge Biden sich an Kindern vergangen hätte, ist er Soros-Jüngern zufolge auch kein Pädophiler. Erwachsene haben ihn zwar sehr wohl wegen übergriffigen Verhaltens und sexueller Belästigung beschuldigt, aber eben nicht „glaubhaft“ wegen Übergriffen gegen Kinder. Na dann…

Biden wurde von einigen erwachsenen Frauen der unerwünschten Berührung in der Öffentlichkeit beschuldigt – und die ehemalige Senatsangestellte Tara Reade beschuldigte ihn des sexuellen Übergriffs –, aber es gab nie glaubwürdige Anschuldigungen, dass Biden sich an unangemessenem Verhalten gegenüber Kindern beteiligt hätte.

Quelle

Ashley Biden: Unangemessenes Duschen mit ihrem Vater führte mit zu ihrer Sex-Sucht?

Joe Biden ist Vater von vier Kindern. 2020 gelang es der Aufdecker-Plattform Project Veritas, ein Tagebuch seiner jüngsten Tochter Ashley in die Hände zu bekommen: Diese sinnierte darin unter anderem über ihre Sex-Sucht, die sie auch darauf zurückführte, dass sie in Kindheit und Jugend „hyper-sexualisiert“ wurde. In einem Eintrag vom Januar 2019 ist dort zu lesen:

I remember having sex with friends @ a young age; showers w/ my dad (probably not appropriate)
Auf Deutsch: „Ich erinnere mich an Sex mit Freunden in jungen Jahren; Duschen mit meinem Vater (wahrscheinlich nicht angemessen)“

Wie dieses „unangemessene“ Duschen von Joe Biden mit seiner Tochter aussah, wird sich niemand vorstellen wollen – schon gar nicht, wenn Ashley Biden befürchtet, dass auch diese Aktionen zu ihrer späteren Sex-Sucht führten. Das Tagebuch ist laut The New York Times authentisch. Wirklich Aufsehen erregte das Buch erst 2021 – die Behörden rotierten, es kam prompt zur Hausdurchsuchung bei Project Veritas-Gründer James O’Keefe. Selbst Ashley Bidens Nachmieterin, die das Tagebuch in ihrer Wohnung gefunden hatte und schlussendlich verkaufte, sollte belangt werden. Sind das Dinge, mit denen die Behörden sich beschäftigen sollten? Die Verfolgung eines Tagebuches?

Pedo Peter: Ein verdienter Spitzname?

In Summe vermag die Wahl des Spitznamens „Pedo Peter“, sofern sie tatsächlich Joe Biden galt, nicht zu überraschen. Fraglich ist nur, ob und wann in dieser Sache ernsthafte Ermittlungen angestoßen und Konsequenzen gezogen werden. Das amerikanische Politik- und Rechtssystem versagt bei den Bidens offensichtlich auf ganzer Linie – und das für jedermann sichtbar. Pädophile gehören nach Ansicht klar denkender Bürger weggesperrt – und ganz sicher nicht ins Weiße Haus. Und auch wer Joe Biden stolz als seinen Präsidenten bezeichnet oder seine Arbeit und Art der „Führung“ lobt, der sollte sich dringend bei nächster Gelegenheit auf die Couch eines Psychotherapeuten legen.

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