Die Klimasekte erhitzt weltweit die Gemüter – insbesondere bei jenen Menschen, die durch die ständigen Straftaten daran gehindert werden, ihrem Job nachzugehen und pünktlich zu Terminen zu erscheinen. In Frankreich machte ein sehr wütender Mann jüngst kurzen Prozess: Er schaffte eine Reihe Klimakleber der Gruppierung „Dernière Rénovation“ in Rekordgeschwindigkeit von der Straße – wie Obelix, fanden viele. Das Echo in den sozialen Netzen verdeutlicht: Die sogenannten „Aktivisten“ leben zunehmend gefährlich.
„Die Blockaden sind ein rechtswidriger Angriff auf die Fortbewegungsfreiheit, gegen den Betroffene sich im Rahmen der Notwehr verteidigen dürfen“, zitierte die „Welt“ vor Kurzem Eric Hilgendorf, Professor für Strafrecht an der Universität Würzburg. Beleidigungen und Gewalt seien weiterhin strafbar, doch solange die Polizei nicht vor Ort und ihr Eintreffen nicht erkennbar kurz bevorstehe, gelte laut Elisa Hoven, Professorin für Strafrecht an der Universität Leipzig: „Die Aktivisten von der Fahrbahn loszureißen und wegzutragen ist hingegen eindeutig zulässig, auch wenn das wegen des Klebers zu erheblichen Handverletzungen führen sollte.“ Dabei sei es unerheblich, ob man zu einem wichtigen Geschäftstermin müsse oder einfach nur pünktlich zur „Sportschau“ vor dem Fernseher sitzen wolle.
Dieses Schicksal ereilte jüngst einige französische Klimakleber der Gruppierung „Dernière Rénovation“: In den sozialen Medien kursieren die Aufnahmen eines großen, überaus wütenden Franzosen, der die Protestler am Kragen packt, mühelos von der Straße schleift und auf den Bürgersteig verfrachtet. Die Drohungen, die er dabei ausstößt, sind alles andere als jugendfrei. Auffällig: Nachdem er den Anfang gemacht hat, beginnt auch ein anderer Mann, Blockierer von der Straße zu ziehen. Erste Autofahrer nutzen alsbald die Gelegenheit und fahren durch die sich bildenden Lücken in der Blockade.
Journalist Amaury Brelet teilte die Aufnahmen auf Twitter. Schon im Video sind einige auffallend positive Reaktionen („danke“, „endlich“, „Bravo!“) von Usern mitzuverfolgen – und auch auf Twitter erntet der zornige Franzose viel Zuspruch. Ein User markierte gar Emmanuel Macron und bat um einen Verdienstorden für den Mann.
Ein Medium kommentierte auf Twitter im Hinblick auf die Statur des Unbekannten: „Wütender Franzose wirft Klimaprotestierende wie Stoffpuppen herum. Ist er Obelix?“
Dass das durchaus gewalttätige Auftreten des Mannes vielfach so gefeiert wird, sollte zu denken geben: Die Anhänger der Klimasekte bringen die Bürger mit ihren ständigen Straftaten massiv gegen sich auf. Eine Eskalation in Form von tatsächlichen Gewaltausbrüchen kann keine Seite wollen. Sie scheint aber staatlich regelrecht forciert zu werden, denn die Zögerlichkeit seitens der Polizei, die Kuscheljustiz und die Bestärkung (und Finanzierung) der Straftäter durch die grüne Politikerkaste führen fast zwangsweise dazu, dass Menschen unter Druck sich früher oder später gezwungen sehen, die Sache selbst in die Hand nehmen – auch in Deutschland. Kommt es zum großen Knall, können die Grünlinge sich auf die Schultern klopfen…