Für die “Madleen” und die antiisraelische Promigruppe samt Greta Thunberg sind die Gewässer vor dem Gazastreifen Endstation. Das israelische Militär hat die Terroristenfreunde abgefangen, nach Israel gebracht und bereitet die Ausweisung vor.
Die israelische Regierung hat von Anfang an deutlich gemacht, dass sie eine Verletzung der Seeblockade des Gazastreifens nicht tolerieren werde. Dennoch haben sich Greta Thunberg und ein paar andere Pseudopromis mit dem Segelboot “Madleen” auf den Weg gemacht – angeblich, um ein paar Hilfsgüter abzuliefern. Doch in Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine reine Propagandaaktion, die dem internationalen Ruf Israels schaden soll.
Doch wie erwartet wurde die “Selfie-Jacht” der Freedom Flotilla Coalition von der israelischen Marine abgefangen und zur israelischen Küste geschleppt. Von dort aus werden die Passagiere dann in deren Heimatländer zurückgeschickt. Die Show, deren einziger Zweck die Erregung öffentlicher Aufmerksamkeit durch die Inszenierung medialer Provokation wäre, sei vorbei, hieß es seitens des israelischen Außenministeriums. “Die winzige Menge an Hilfsgütern auf der Jacht, die nicht von den ‘Promis’ aufgebraucht wurde, wird nun über echte Hilfskanäle in den Gazastreifen gebracht”, erklärte das Ministerium.
“Der Staat Israel wird niemandem erlauben, die Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen”, verkündete Verteidigungsminister Israel Katz. Er erklärte weiter: “Der antisemitischen Greta und ihren Freunden, den Hamas-Propagandisten, sage ich ganz klar: Ihr solltet umkehren – denn ihr werdet Gaza nicht erreichen.” Eine deutliche Ansage, der auch Taten folgten.
In vorher aufgezeichneten Videos versuchten Greta & Co Stimmung gegen Israel zu machen. Die “gewalttätige genozidale IDF” würde das Boot attackieren und sie “entführen”. Nun ja, auf dem von der israelischen Armee veröffentlichten Bildmaterial grinst die 22-jährige Schwedin jedenfalls, als sie mit Wasser und Nahrung versorgt wurde.
Die ganze Aktion verdeutlicht wieder einmal, wie groß der Unterschied zwischen der ganzen antiisraelischen Propaganda und der Wirklichkeit ist. Übrigens – die unverbrauchten Lebensmittel und Hilfsgüter, welche Greta und Konsorten angeblich nach Gaza bringen wollten, wurden vom israelischen Militär an die bestehenden Kanäle übergeben, welche zur Versorgung der Menschen dort aufgebaut wurden. Es handelte sich dabei um so wenig, dass man damit nicht einmal ansatzweise einen Lkw hätte füllen können.
