Das Chanukka-Fest, eigentlich ein Fest des Sieges des Lichts über die Dunkelheit. Doch für die Menschen in Sydney, die am Bondi Beach den ersten Tag des achttägigen Festes feiern wollten, wurde dieser Feiertag zum Albtraum. Zwei Islamisten richteten ein Blutbad an.
Zwei Islamisten haben am berühmten Bondi Beach in der australischen Stadt Sydney ein Blutbad angerichtet. Während die jüdische Gemeinschaft dort eine Chanukka-Feier abhielt, feuerten sie mit Langwaffen auf die Menschen. Australischen Medienberichten zufolge starben dabei zwölf Menschen, darunter auch Kinder und einer der beiden Terroristen. Mindestens 29 Menschen wurden demnach verwundet. Der zweite Angreifer wurde demnach verwundet und festgenommen. Hätte ein Passant – Medienberichten zufolge ein Libanese – nicht heldenhaft eingegriffen und einen der Terroristen entwaffnet, wäre der Blutzoll vielleicht noch höher geworden.
Mass Shooting Kills 10 at Bondi Beach Hanukkah
— Bigchase (@_Bigchase_) December 14, 2025
Gathering
Two men fired rifles into the joyful event organized by Sydney's Chabad center, killing 10 people including one shooter and injuring 11 others, among them two officers and a child.
A brave bystander charged the gunman… pic.twitter.com/gvB52KgRCw
Einer der Verwundeten, der Menschenrechtsanwalt Arsen Ostrovsky, hatte schon die Hamas-Anschläge vom 7. Oktober 2023 in Israel überlebt – und versorgte trotz seiner eigenen Verwundungen mehrere Verletzte am Strand. Ein weiterer Held der Stunde. Auch wurden den Berichten zufolge Sprengvorrichtungen in dem Auto gefunden, welches die Terroristen benutzten.
Pauline Hanson slams PM Albanese over Bondi Beach massacre, accusing him of ignoring antisemitism warnings from protests & clerics. Condemns attack as targeted at Jewish community. #BondiAttack #Antisemitism #BreakingNews
— 🔎𝐓𝐡𝐞 𝐓𝐫𝐮𝐭𝐡 𝐇𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬🔍 (@TruthHunters) December 14, 2025
https://t.co/nczfBjFb1w via @DailyMail
Australiens Premierminister, der Sozialist Anthony Albanese, steht nun jedoch im Kreuzfeuer der Kritik. Er habe den wachsenden Antisemitismus nicht ernst genug genommen. Auch bleibt die Zuwanderung nach Australien weiterhin hoch – darunter auch viele Moslems. Der Judenhass insbesondere unter den Moslems und den Linken ist weithin bekannt, wird jedoch von der sozialistischen Regierung des Landes offensichtlich weitestgehend ignoriert.
Eine weitere Frage, die sich stellt, ist, wie die Terroristen an die Waffen kommen konnten, zumal die ehemalige britische Kolonie sehr strenge Waffengesetze hat. Doch für Terroristen und Kriminelle ist es offensichtlich ein Leichtes, an Waffen und an ausreichend Munition (einer der Täter, der 24-jährige Naveed Akram, hatte laut einem Medienbericht einen Waffenschein) zu gelangen, während die gesetzestreuen Bürger sich unbewaffnet abschlachten lassen müssen.
🚨🇦🇺 BREAKING: Bondi Beach Attack: Suspect Identified
— Geo Index (@GeoIndex_) December 14, 2025
Australian authorities have named Naveed Akram, an Afghan national, as the suspect behind the Bondi Beach attack.
Investigators say the case is being examined for possible links to extremist networks based in Afghanistan.… pic.twitter.com/bWjwm8e7zT
