Islamisten-Terror in Australien: 12 Tote bei Angriff auf Chanukka-Fest

Der Held von Bondi Beach. Screenshot via X, Privataufnahme

Das Chanukka-Fest, eigentlich ein Fest des Sieges des Lichts über die Dunkelheit. Doch für die Menschen in Sydney, die am Bondi Beach den ersten Tag des achttägigen Festes feiern wollten, wurde dieser Feiertag zum Albtraum. Zwei Islamisten richteten ein Blutbad an.

Zwei Islamisten haben am berühmten Bondi Beach in der australischen Stadt Sydney ein Blutbad angerichtet. Während die jüdische Gemeinschaft dort eine Chanukka-Feier abhielt, feuerten sie mit Langwaffen auf die Menschen. Australischen Medienberichten zufolge starben dabei zwölf Menschen, darunter auch Kinder und einer der beiden Terroristen. Mindestens 29 Menschen wurden demnach verwundet. Der zweite Angreifer wurde demnach verwundet und festgenommen. Hätte ein Passant – Medienberichten zufolge ein Libanese – nicht heldenhaft eingegriffen und einen der Terroristen entwaffnet, wäre der Blutzoll vielleicht noch höher geworden.

Einer der Verwundeten, der Menschenrechtsanwalt Arsen Ostrovsky, hatte schon die Hamas-Anschläge vom 7. Oktober 2023 in Israel überlebt – und versorgte trotz seiner eigenen Verwundungen mehrere Verletzte am Strand. Ein weiterer Held der Stunde. Auch wurden den Berichten zufolge Sprengvorrichtungen in dem Auto gefunden, welches die Terroristen benutzten.

Australiens Premierminister, der Sozialist Anthony Albanese, steht nun jedoch im Kreuzfeuer der Kritik. Er habe den wachsenden Antisemitismus nicht ernst genug genommen. Auch bleibt die Zuwanderung nach Australien weiterhin hoch – darunter auch viele Moslems. Der Judenhass insbesondere unter den Moslems und den Linken ist weithin bekannt, wird jedoch von der sozialistischen Regierung des Landes offensichtlich weitestgehend ignoriert.

https://twitter.com/aras_shoshana/status/2000199741318078473

Eine weitere Frage, die sich stellt, ist, wie die Terroristen an die Waffen kommen konnten, zumal die ehemalige britische Kolonie sehr strenge Waffengesetze hat. Doch für Terroristen und Kriminelle ist es offensichtlich ein Leichtes, an Waffen und an ausreichend Munition (einer der Täter, der 24-jährige Naveed Akram, hatte laut einem Medienbericht einen Waffenschein) zu gelangen, während die gesetzestreuen Bürger sich unbewaffnet abschlachten lassen müssen.

Das Bondi-Beach-Massaker ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Judenhass (der Täter war laut Medienberichten Afghane, der aber in Australien aufwuchs) von moslemischen Zuwanderern unschuldige Menschenleben fordert. Und das auch noch unterstützt von linken Regierungen, die diesen importierten Hass, der auf die Straßen getragen wird, weitestgehend ignorieren. Zumindest so lange, bis es wieder einmal zu einem blutigen Massaker kommt und man diese Tat medial verurteilt. Doch wer lässt es zu, dass sich Islamistennetzwerke im eigenen Land ausbreiten?

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