„Isch vorbei.“ So beschreibt das linksgrüne Regierungsblatt Süddeutsche Zeitung den Zustand der Region Stuttgart, die von Massenentlassungen und wirtschaftlichem Absturz geprägt ist. Doch das ist kein Unfall, sondern das kalkulierte Ergebnis einer Politik, die Deindustrialisierung und Verarmung zum Ziel hat.
Von Chris Veber
Stuttgart, das Herz der deutschen Automobilindustrie, steht vor dem Abgrund. Bei Mercedes und Bosch verschwinden Tausende Jobs; allein in der Region hängen 240.000 Arbeitsplätze am Auto. Die Süddeutsche Zeitung warnt vor einem zweiten Detroit, massivem Stellenabbau, leeren Fabriken, sozialen Verwerfungen. Die Krise begann nicht gestern. Seit der Energiewende und dem gleichzeitigen Ausstieg aus fossiler und Kernenergie explodieren die Kosten, während die Wettbewerbsfähigkeit schwindet.
In ganz Deutschland sind binnen eines Jahres über 100.000 gut bezahlte Industriearbeitsplätze vernichtet worden, mehr als 50.000 allein im Autobau. Die Politik der Regierungen in Brüssel und Berlin, dominiert von Grünen und Linken (da zählen die „konservativen Volksparteien“ dazu), hat das befeuert. CO₂-Steuern, Verbrenner-Verbot und Milliardensubventionen für unzuverlässigen Flatterstrom machen den Standort unattraktiv. Die Unternehmen wandern nach China oder in die USA ab, wo die Energie günstig ist und keine EuSSR jedes wirtschaftliche Leben mit ihren Fünfjahresplänen erstickt.
Der wirtschaftliche Niedergang war übrigens kein „Fehler“ der Politik. Die Deindustrialisierung war von Anfang an das Ziel. Linksgrüne Politiker und Propagandisten predigen „CO2-Neutralität“ und „grünes Wachstum“, doch intern geben sie zu, dass das alles eine Illusion ist. Die Journalistin Ulrike Herrmann, eine prominente Stimme in linksgrünen Kreisen, hat es offen gesagt: „Wenn die Mehrheit der Wähler grünes Wachstum will, dann muss man das denen halt versprechen“. Auch wenn es gelogen ist.
Dahinter steckt ihr Eingeständnis, dass Wachstum und „Klimaschutz“ unvereinbar sind. Die Grünen selbst schreiben auf ihrer Plattform: „Kapitalismus braucht ständiges Wachstum, das auf billiger fossiler Energie basiert, aber für echten Klimaschutz muss die Wirtschaft schrumpfen – hin zu einer „Überlebenswirtschaft“. Die Linksgrünen orientieren sich an Modellen wie der britischen Kriegswirtschaft von 1939, staatliche Planung, Rationierung, Verzicht. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern offizielles Programm. Ebenso sagt Herrmann offen, dass „grüne Energie“ niemals billig sein wird. Auch das ist nur eine Lüge für die dummen Massen vor den staatlichen Volksverblödungsempfängern. Denn wüssten die Menschen, was für eine Zukunft für sie geplant ist, würden sie rebellieren.
Denn die Konsequenzen der linksgrünen Politik sind verheerend. In Stuttgart, dem Rest Deutschlands und auch in Österreich steigen Arbeitslosigkeit und Armut, während gleichzeitig die Asylinvasion die Sozialsysteme überlastet. Während Industriearbeiter entlassen werden, fließen jährlich Dutzende Milliarden in Asyl und „Integration“, ohne dass die Wähler je gefragt wurden. Das Ziel der linksgrünen Politik ist nicht der „Klimaschutz“, es ist der „inklusive“ Kommunismus. Die Planwirtschaft. Der Feind ist der freie Markt, der Feind ist der Kapitalismus, der Feind ist der Nationalstaat.
Der Kommunismus hat in der UdSSR und in China in die Katastrophe und in die Armut geführt. Er hat selbst das ölreiche Venezuela ruiniert. Es gibt kein Land, in dem der Entzug von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Selbstbestimmung jemals zu etwas Gutem geführt hätte. Aber in Europa wollen die Linksgrünen es nochmal versuchen. Unter der Flagge der „Klimas“. Es wird enden, wie es immer geendet hat. In Armut, Elend und Tod. Dem Klima wird das übrigens egal sein, dieses lässt sich weder von CO₂-Steuer, Verbrennerverboten noch von kommunistischen Experimenten beeindrucken. Die Umwelt hingegen wird leiden, Armut und Kommunismus führen immer zu mehr Umweltzerstörung, nicht weniger.
