Irre Aussagen: Gibt es für “Omas gegen rechts” noch nicht genug Massenvergewaltigungen?

Wort zum Sonntag: "Solange ich nicht vergewaltigt wurde, gibt's kein Vergewaltigungsproblem." - Symbolbild: KI / R24

Unter den linksradikalen Randalierern beim AfD-Parteitag in Riesa tummelte sich auch jene Organisation, die in den sozialen Netzen wohl mit am meisten verlacht ist: die “Omas gegen rechts”. Der Mainstream holte sogleich ein Exemplar vor die Kamera – diese Aktion dürfte dem Image der “Omas” aber nicht zuträglich gewesen sein. Die erhob sich nämlich glatt über die Kriminalstatistik des BKA und implizierte, dass Vergewaltigungen erst dann existieren, wenn jeder jemanden kennen würde, der vergewaltigt wurde.

Für das linke Establishment ist es mehr als ärgerlich, wenn die Realität ihre Ideologie demontiert. Eine bevorzugte Lösung für dieses Problem besteht in konsequentem Leugnen: So erörterte eine “Oma gegen rechts” gegenüber Phoenix, man solle Bürgern, die Massenvergewaltigungen kritisieren, mit der Frage antworten: „Kennen Sie denn jemanden, der vergewaltigt worden ist? Woher wissen Sie denn, dass das so ist?”

“Da merken wir, da gibt es gar keinen Hintergrund, da wird sehr viel nachgesprochen, von dem was sehr viel im Internet passiert”, so die Person weiter (heutzutage weiß man ja nie, ob man nun von Oma, Opa oder Buchsbaum sprechen soll, um keine “Fühlis” zu verletzen). Was für eine steile These: Diese Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen, die passieren eigentlich nur in diesem Internet!

Nach Ansicht der “Omas gegen rechts” sind die folgenden Fälle von Gruppenvergewaltigungen also vernachlässigbar, sie selbst kennen die Opfer nämlich nicht persönlich:

Quelle: Drucksache 20/11603

Knapp die Hälfte der Tatverdächtigen bei diesen Verbrechen waren in den vergangenen Jahren offiziell Migranten – wie so oft reicht jedoch der deutsche Pass, um als “Deutscher” zu gelten. Dass diese Information inzwischen hinreichend bekannt ist und die “deutschen” Tatverdächtigen auffallend oft Ali oder Mohammed heißen, dürfte wohl auch dazu geführt haben, dass “biodeutsch” gerade zum Unwort des Jahres gekürt wurde: Das sind nämlich immer die Worte, die Linke am meisten schmerzen, weil sie die Wahrheit oder simple Notwendigkeiten beschreiben (siehe “Remigration”, “Klimaterroristen”, “Pushback”, “Corona-Dikatur” usw.).

Zu den obigen Zahlen gesellen sich dann noch die Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffe und Nötigungen durch einzelne Täter, bei denen ebenfalls ein auffällig hoher Anteil auf “nichtdeutsche Tatverdächtige” zurückgeht. Auch hier dürften sich unter den “deutschen” solche tummeln, die eben nicht “biodeutsch” sind.

Die zahllosen Fälle, wo Frauen beispielsweise in Zügen, S-Bahnen und an Bahnhöfen, aber auch spätabends auf der Straße von Migranten belauert und verfolgt werden, sich aber glücklicherweise in Sicherheit bringen können, gehen übrigens kaum je in Statistiken ein. So manche linke Dörrpflaume mag sich dieses Szenario samt anschließendem Übergriff sehnlichst wünschen, wie man in den sozialen Netzen häufig spekuliert – für geistig gesunde Frauen sind diese Erlebnisse aber zutiefst verstörend. Hier muss die Frage gerade in Großstädten inzwischen eher lauten, wer wirklich niemanden kennt, der so einen Spießrutenlauf erlebt hat.

Jedes Land hat mit seinen eigenen Straftätern wahrlich schon genug Probleme – dass Linke der Ansicht sind, man könnte die Verbrechensquoten durch Massenmigration lustvoll in die Höhe treiben, bis jeder jemanden persönlich kennt, der (gruppen-)vergewaltigt wurde, ist ein Zeichen höchster moralischer Verkommenheit.

Die “Oma gegen rechts” beklagte im Video übrigens auch, dass Leute ihr auf der Straße “Ich finde Sie zum Kotzen” an den Kopf werfen würden. Vielleicht sollte man potenzielle Gründe für solche negativen Gefühlsbekundungen nicht direkt im Anschluss liefern?

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