Intensivbetten-Zahlen aus Deutschland entlarven Pandemie-Schwindel: 2023 schlimmer als 2022

Bildcollage: Report24.news

Im Durchschnitt gab es in deutschen Krankenhäusern in der Wintersaison 2022/2023 deutlich weniger freie Intensivplätze als im „Pandemiewinter“ 2021/2022. Außerdem starben 14.000 Menschen mehr. Somit hätte man aus dem vergangenen Winter eine viel bedrohlichere „Pandemie“ erfinden können als im Vorjahr. Die Zahlen beweisen erneut, dass die Pandemie eine große Lüge war.

Die Grippe wurde kurzerhand auf Covid-19 umgetauft, gestorben sind Alte und Schwache, so wie jedes Jahr. Nur Maßnahmen- und Impfzwang unterschieden die Jahre 2020-2022 von den Jahren davor und nun auch von dem Jahr danach. Die Todesstatistik wurde erst auffällig, als die Impfungen begannen, doch darüber darf bis heute nicht ergebnisoffen diskutiert werden.

Das Ausmaß der Lüge lässt sich an den Intensivbetten beweisen, welche zu „Pandemiezeiten“ ja angeblich ein wichtiges Messkriterium für die Gefährlichkeit der Pandemie waren. Jedenfalls waren im Winter 2022/2023 durchschnittlich 2.053 Intensivplätze frei, während 2021/2022 noch 2.485 Intensivplätze frei waren. Speziell während der angeblich ach so kritischen Frühphase der angeblichen Pandemie waren deutlich mehr Betten frei als heute.

Die nachfolgende Grafik zeigt deutlich, dass eigentlich nur zur Zeit normaler Grippeepidemien geringfügig etwas weniger Intensivbetten verfügbar waren. Hinzu kommt der Umstand, dass während der Coronazeit viele Menschen auf Intensivstationen mit künstlicher Beatmung verlegt wurden – wo diese Maßnahme im Kontext ihrer Erkrankung und Symptomatik bis heute medizinisch äußerst umstritten ist. Es gibt viele Hinweise darauf, dass entsprechende Behandlungsprotokolle falsch waren und mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben. Heute dürfte eine beträchtliche Zahl von Intensivbetten dazu genutzt werden, um Impfgeschädigte mit schwersten Erkrankungen zu versorgen. Solche Zahlen werden wir von offiziellen Stellen aber nicht erhalten.

Das deutsche Intensivregister wurde 2020 extra zum Zweck geschaffen, um den Pandemieverlauf zu dokumentieren und wohl auch, um die Öffentlichkeit zu ängstigen. Nun ist es genau dieses Register, mit dem man die offensichtlichen Fehler im Narrativ belegen kann.

Spannend ist in diesem Kontext auch die Covid-Sterblichkeitsrate, die im neuen Paper Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly veröffentlicht wurde:

0-19 Jahre alt 0,0003 %
20-29 0,002 %
30-39 0,011 %
40-49 0,035 %
50-59 0,123 %
60-69 0,506 %

0-69 0,063-0,082 %.

94 % der Weltbevölkerung sind zwischen 0 und 69 Jahre alt. Somit hat Covid-19, wie es auch während der „Pandemie“ zu sehen war, die jüngere Bevölkerung der Welt so gut wie nicht betroffen. Dennoch zwang man all diese Menschen bis zum Kleinkind eine Impfung anzunehmen, welche zu schweren Schäden bis hin zum Tod und zu genetischen Veränderungen führen kann.

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