Importierter Hass: Syrischstämmiger Terrorist tötet Gläubige vor Synagoge in Manchester

Symbolbild (C) Report24/KI

Der moslemische Judenhass hat am gestrigen höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, wieder einmal Menschenleben gefordert. Ein “britischer Staatsbürger syrischer Abstammung” verübte mit Komplizen einen Terroranschlag auf eine Synagoge in Manchester.

Die seit Jahrzehnten stattfindende Massenzuwanderung von Moslems nach Europa stellt eine zunehmende Gefahr für das jüdische Leben dar. Immer wieder kommt es zu antijüdischen und antiisraelischen Übergriffen und auch Terroranschlägen. So auch gestern in der englischen Stadt Manchester, ausgerechnet am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur.

Ein 35-jähriger Mann syrischer Herkunft steuerte ein Auto direkt in die Menge der Gläubigen, die sich vor der Synagoge zum Gebet versammelten. Zwei Menschen fanden den Tod, drei weitere kämpfen um ihr Leben. Dann zückte der Täter auch noch ein Messer und griff einen Sicherheitsmann an – bis die Polizei ihn mit gezielten Schüssen ausschaltete. Auch wurden drei weitere Personen (zwei Männer in den 30ern, eine Frau in den 60ern) festgenommen. Sie sollen Komplizen des Täters gewesen sein und ebenfalls Fake-Sprengstoffgürtel getragen haben.

Der Täter, der 35-jährige Syrer mit dem bezeichnenden Namen Jihad Al-Shamie, erhielt im Jahr 2006 die britische Staatsbürgerschaft. Er sei in Großbritannien aufgewachsen, heißt es. Doch wer in Moslem-Parallelgesellschaften aufwächst, in denen der Juden- und Israelhass weit verbreitet ist, wird auch trotz der Verleihung der Staatsbürgerschaft kein anderer Mensch. Multikulturalismus erweist sich wieder einmal als tödliche Empathie mit Menschen, die ihren Hass in die Aufnahmeländer tragen.

Doch während jüdische Familien um ihre Angehörigen trauern, bzw. darauf hoffen, dass die bei dem Terrorangriff schwer Verletzten überleben, marschieren Hamas-Versteher, Israelhasser und Judenfeinde weiter auf den britischen Straßen und skandieren ihre hasserfüllten Parolen. Die britische BBC macht ihrem Ruf als Systempresse alle Ehre: Dort wird von “Neonazis” und “Rechtsextremisten” fantasiert, welche eine Gefahr für das jüdische Leben darstellen würden. Doch die tatsächlichen Freunde und Bündnisbrüder der Moslem-Extremisten sind hier wie dort vor allem die Linken.

Dass dieser Anschlag gerade an Jom Kippur stattfand, zeigt auch, dass es hierbei nicht um Israel selbst ging, sondern vor allem um Judenhass.

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