Eine aktuelle Fallstudie aus Japan verdeutlicht, was die experimentellen Corona-Impfungen in jungen, gesunden Körpern anrichten und wie schnell sie zum Tode führen können: Ein 14-jähriges Mädchen ließ sich die dritte Dosis des Pfizer-Vakzins verabreichen – und starb nur zwei Tage später an Herzversagen in Verbindung mit Entzündungen in etlichen Organen. Neben dem Herzmuskel und dem Perikard waren Lungen, Leber, Nieren, Blase, Magen und Darm betroffen. Die Studienautoren fordern eindringlich dazu auf, bei plötzlichen und unerwarteten Todesfällen nach der Impfung systematisch Autopsien durchzuführen.
Laut des Fallberichts mit dem Titel „A case of fatal multi-organ inflammation following COVID-19 vaccination“ („Ein Fall einer tödlichen Multiorganentzündung nach COVID-19-Impfung“) hat die 14-jährige Japanerin am 10. August 2022 ihre dritte Pfizer-Impfung erhalten. Die einzige gesundheitliche Auffälligkeit, die bei dem Mädchen bekannt war, war orthostatische Dysregulation – eine Form der Hypotonie, bei der sich beim Aufstehen aus sitzender oder liegender Position der Blutdruck nicht korrekt reguliert, was zu Schwindel und Unwohlsein führt. Dennoch galt das Mädchen als von Natur aus gesund, war auch sportlich in ihrem Schulteam aktiv.
Einen Tag nach der Impfung litt sie unter Fieber, das sich zum Abend hin besserte. Auch nach den vorherigen Pfizer-Impfungen hatte sie vorübergehend Fieber gezeigt. In der folgenden Nacht hatte sie laut ihrer Schwester kurzzeitig Atemprobleme, war aber ansprechbar. Die 14-Jährige redete noch mit ihrer Schwester und ging dann wieder ins Bett. Am folgenden Morgen fand ihre Mutter sie dann blass und leblos in ihrem Zimmer – sie atmete nicht. Die sofort verständigten Rettungskräfte fanden sie im Zustand eines Herz-Lungen-Stillstands vor und versuchten, sie zurück ins Leben zu holen, doch sie blieben erfolglos. Das Mädchen starb somit 45 Stunden nach ihrem Booster.
Es wurde eine Autopsie durchgeführt, die ein massives Entzündungsgeschehen zeigte:
Die Autopsiebefunde zeigten kongestive Lungenödeme, Infiltration von T-Zell-Lymphozyten und Makrophagen in Lunge, Perikard und Myokard des linken Vorhofs und linken Ventrikels, Leber, Nieren, Magen, Zwölffingerdarm, Blase und Zwerchfell. Da es keine vorherige Infektion, Allergie oder Arzneimitteltoxizität gab, wurde bei der Patientin Pneumonie, Myoperikarditis, Hepatitis, Nephritis, Gastroenteritis, Zystitis und Myositis Post-Impfung diagnostiziert. Obwohl keine Art von Entzündung für sich genommen tödlich ist, wird Arrhythmie als die häufigste Todesursache bei Patienten mit atrialer Myoperikarditis beschrieben. Im vorliegenden Fall wurde eine Arrhythmie atrialen Ursprungs als Ursache für Herzinsuffizienz und Tod angenommen.
Wissenschaftler machen Impfung verantwortlich
Bei der Autopsie wurden keine Anzeichen gefunden, dass etwas anderes als die Impfung den plötzlichen Tod des Mädchens verursacht haben könnte. Entsprechend wird der Pfizer-Schuss als Ursache für die Befunde betrachtet. Ursächlich für den Tod der 14-Jährigen war demnach eine impfbedingte Entzündung von Herzmuskel und Perikard.
Die Diagnose einer impfstoffbedingten Entzündung mehrerer Organe wurde auf der Grundlage des Fehlens einer bakteriellen oder viralen Infektion, des Fehlens einer Vorgeschichte, die auf eine Autoimmunerkrankung hindeutet, keiner allergischen Reaktion und keiner anderen Arzneimittelexposition als dem Impfstoff gestellt. Die Myoperikarditis ist eine Form der Entzündung mehrerer Organe. Obwohl eine Pneumonie beteiligt ist, ist eine Pneumonie allein selten eine Ursache für einen plötzlichen Tod, und das Vorhandensein von mit Erythrozyten beladenen Makrophagen sowie ein kongestives Lungenödem in der Histologie deuteten auf Anzeichen einer Herzinsuffizienz vom Vortag hin. Obwohl das Ausmaß der Entzündung relativ gering war, sind das Vorhandensein von Herden mit Schwerpunkt auf den Vorhöfen und Atemnot die Befunde, die den Verdacht auf Herzinsuffizienz mehrere Stunden vor dem Tod aufkommen lassen. Dies führte zu der Diagnose, dass die Todesursache eine impfbedingte Myoperikarditis war, die zu schweren Arrhythmien und fortschreitendem Herzversagen führte.
Das Schlimmste: Die Impfung hatte für die 14-Jährige ohnehin keinen Nutzen. Sie starb für nichts.
Forderung nach Autopsien
Die Schlussfolgerung der Studienautoren: Bei unerwarteten Todesfällen nach der Impfung müssen systematisch Autopsien durchgeführt werden.
Bei plötzlichen Todesfällen nach der Impfung sind eine aggressive systematische Autopsie und eine histologische Untersuchung mit ausgedehnten Schnitten des Herzens, einschließlich des Vorhofs, unverzichtbar.
Mit dieser Forderung stehen sie nicht allein da. Auch hierzulande rufen Pathologen immer wieder dazu auf, solche Todesfälle zu untersuchen – immerhin erbrachten Untersuchungen von Dr. Peter Schirmacher frühzeitig, dass bei vielen plötzlichen Toden die Impfung die Ursache war. Die Arbeit der Pathologiekonferenz bestätigte das. Bei der Politik stoßen diese Experten dennoch auf taube Ohren.