Impf-mRNA kann sich über Plazenta und Nabelschnur auf ungeborenes Leben übertragen

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Laut einem aktuellen Artikel wurde die Möglichkeit der Übertragung der Covid-Impf-mRNA über die Plazenta und die Nabelschnur auf Föten nachgewiesen. Die Forscher präsentierten dabei zwei solcher Fälle aus ihren Untersuchungen. Doch welche Auswirkungen kann dies auf die Babys haben?

Immer wieder wurde darauf hingewiesen, dass die Verabreichung der experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 auch potenzielle Gefahren für das ungeborene Leben haben können, wenn schwangere Frauen die mRNA-Impfstoffe verabreicht werden. Ein Artikel im American Journal of Obstetrics and Gynecology weist nun darauf hin, dass die Impf-mRNA über die Plazenta und die Nabelschnur auch an die Föten im Mutterleib weitergeleitet wird, wenn sich die werdenden Mütter die umstrittenen Vakzine verabreichen lassen.

Dabei impften die Forscher zwei schwangere Frauen kurz vor der Entbindung mit mRNA-Covid-Impfstoffen, um dadurch festzustellen, ob diese mRNA-Partikel die Plazenta oder den Fötus erreichen. „Das Hauptziel der Studie war es, die Wissenslücken im Zusammenhang mit mRNA-Therapien während der Schwangerschaft zu untersuchen und dabei den COVID-19-Impfstoff als Grundlage für zukünftige mRNA-therapeutische Entwicklungen zu nutzen, angesichts seiner etablierten Anwendung“, sagte der korrespondierende Autor der Studie, Dr. Nazeeh Hanna, ein Neonatologe, in einer E-Mail an The Epoch Times.

Gemäß der Studie wurde nachweisbare Impfstoff-mRNA in beiden untersuchten Plazentas gefunden. Diese befand sich hauptsächlich im Villusstroma, der Bindegewebsschicht, die die fötalen Kapillaren und den villösen Trophoblasten unterstützt. Der villöse Trophoblast, als Hauptbarriere zwischen mütterlichem und fötalem Gewebe, spielt eine entscheidende Rolle im Nährstoffaustausch zwischen Mutter und Fötus.

Besonders auffällig war der starke Nachweis von Impfstoff-mRNA im Dezidua-Gewebe der Plazenta von Patientin 1, die vier Impfstoffdosen erhalten hatte. Die Dezidua ist die Schicht des Endometriums, die die Basis des Plazentabettes bildet. Eine Expression des Spike-Proteins wurde ebenfalls nachgewiesen, allerdings nur in der Plazenta von Patientin 2. Impfstoff-mRNA wurde zudem in den Nabelschnur- und mütterlichen Blutproben von Patientin 1 nachgewiesen, die für die zweite Patientin nicht verfügbar waren.

Schließlich stellten die Forscher fest, dass die Integrität der Impfstoff-mRNA in verschiedenen Proben variierte – die Fähigkeit des Impfstoffs, eine Immunantwort zu aktivieren, hängt von vollständig intakter mRNA ab. Laut den Ergebnissen war die Impfstoff-mRNA im Nabelschnurblut größtenteils fragmentiert und weniger fragmentiert in der Plazenta. Dies deute auf eine begrenzte Bioaktivität hin. Dennoch ist nicht sicher, welche Auswirkungen diese mRNA-Fragmente auf die Kinder haben können, zumal es an großen und umfangreichen Studien dazu fehlt. In Summe lassen die Ergebnisse sämtliche Impfempfehlungen für Schwangere nur noch fahrlässiger erscheinen.

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