Wie viel Gift wollen wir uns mit experimentellen Impfstoffen noch injizieren lassen? Obwohl schon etliche unerwünschte Reaktionen bei Impflingen in Studien erörtert wurden, wurde bereits ein erstes Vakzin mit „selbstverstärkender mRNA“ zugelassen. Die Alarmglocken sollten bei jedem schrillen.
Immer mehr Forschungsarbeiten werden veröffentlicht, die Nebenwirkungen der gepriesenen Gentherapeutika gegen Covid-19 aufzeigen und deren Mechanismen erörtern. Gerinnungsstörungen, Entzündungen, unerwünschte Einflüsse auf das Immunsystem mit weitreichenden Auswirkungen bis hin zur Förderung von Krebserkrankungen: Die meisten Effekte, vor denen kritische Wissenschaftler zu Beginn der Impfkampagnen warnten, wurden inzwischen bestätigt. Unklar bleibt nur, wie viele Impflinge geschädigt wurden.
Eine neue Forschungsarbeit mit dem Titel „Cytokine Storms and Anaphylaxis Following COVID-19 mRNA-LNP Vaccination: Mechanisms and Therapeutic Approaches„, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Diseases“, beleuchtet die Mechanismen, durch die Schlüsselkomponenten der mRNA-Impfstoffe Nebenwirkungen auslösen können. Lipid-Nanopartikel (LNPs) und Polyethylenglykol (PEG) sowie die produzierten Spike-Proteine können demnach Entzündungen, Anaphylaxie und Herzprobleme verursachen. Die Studie erklärt, wie diese Komponenten Zytokinstürme auslösen und das Kounis-Syndrom begünstigen können, bei dem eine Anaphylaxie zu einem akuten Koronarsyndrom führt.
In Großbritannien sorgt eine umfangreiche Studie mit 1,7 Millionen Kindern mit dem Titel „OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents“ für Aufsehen. Die auf MedRxiv veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass Herzschäden ausschließlich bei geimpften Kindern auftraten. Unter 820.926 zuvor ungeimpften Jugendlichen bot die Impfung nur einen geringen Schutz vor einer SARS-CoV-2-Infektion (Inzidenzratenverhältnis 0,74). Bemerkenswert ist, dass in der gesamten Studiengruppe kein Kind an Covid-19 verstarb und weniger als sieben Covid-bedingte Intensivaufnahmen bei Jugendlichen verzeichnet wurden.
Trotz solcher beunruhigenden Erkenntnisse schreitet die Impfstoffindustrie mit neuen Technologien voran. In Japan wurde kürzlich der weltweit erste „selbstverstärkende“ mRNA-Impfstoff ARCT-154 zugelassen. Dieser Impfstoff, entwickelt von CSL und Arcturus Therapeutics, enthält zusätzlich zur mRNA ein Enzym namens RNA-abhängige RNA-Polymerase (RdRp), das die Produktion von Spike-Proteinen im Körper ankurbelt. Die japanische Regierung plant, den Impfstoff im Rahmen des routinemäßigen Covid-19-Impfprogramms für die Saison 2024-2025 anzubieten, wobei Menschen über 65 Jahre und Personen zwischen 60 und 64 Jahren mit schweren Grunderkrankungen priorisiert werden. Die Kosten werden auf maximal 7.000 Yen (ca. 47 USD) begrenzt.
Experten wie der Epidemiologe Nicolas Hulscher warnen gegenüber „The Defender“ jedoch vor den unbekannten Risiken dieser neuen Technologie. Er betont, dass es „absolut keine Langzeit-Sicherheitsdaten“ für diese Produkte gibt. Die Mikrobiologin Karina Acevedo Whitehouse vergleicht den Prozess mit einem Kopierer, der unkontrolliert Spike-Proteine produziert, was unvorhersehbare Folgen für den menschlichen Körper haben könnte.
Besorgniserregend ist auch, dass ARCT-154 trotz einer 90-prozentigen Rate unerwünschter Ereignisse in einer Studie mit nur 800 Teilnehmern zugelassen wurde. Dies wirft Fragen zur Gründlichkeit der Zulassungsverfahren auf. Kritiker fordern nun eine gründliche Untersuchung und Neubewertung der Impfstoffsicherheit. Sie mahnen an, dass die Gesundheitsbehörden und Pharmaunternehmen zur Rechenschaft gezogen werden müssen für mögliche Fehlinformationen und unzureichende Sicherheitsprüfungen.
Je mehr man sich damit beschäftigt, desto deutlicher wird auch, dass wir als Menschheit uns mit diesen experimentellen Vakzinen keinen Gefallen tun. Doch warum verbreiten unsere Regierungen weiterhin das Narrativ von „sicheren und wirksamen“ Impfstoffen, wenn dies doch gar nicht der Fall ist?