Am 15. Juni starb in Ann Arbor im US-Bundesstaat Michigan die erst 20-jährige Aktivistin Hadley Huffmann – kurz nach Erhalt ihrer zweiten Covid-Impfdosis. Ironie des Schicksals: Die junge Studentin hatte zuvor in den sozialen Medien selbst ihre Impfung stolz bekanntgemacht und zur unbedingten Impfteilnahme aufgerufen. Außerdem hatte sie an ihrer Universität, der Wayne State University, gerade erst die Non-Profit-Organisation „Students Against Medical Racism“ (SAMR) ins Leben gerufen, um auf bestehende Ungerechtigkeiten beim medizinischen Zugang für „schwarze und farbige Menschen“ (BIPOC) aufmerksam zu machen. Auf Gofundme ist der Unterstützerappell zur Initiative nach wie vor online – unter Huffmanns Konterfei.
Von Daniel Matissek
Das US-Portal „The Empoweror“ berichtet über Huffman, sie sei „fit und aktiv“ gewesen. Nach Abschluss des College war sie gerade erst von der University of Arizona nach Michigan gewechselt, um sich dort für ein Medizinstudium zu immatrikulieren. Der lebenslustigen, bildhübschen jungen Frau wäre eine glänzende Zukunft offengestanden. Nun wird sie nicht etwa als überzeugendes Testimonial für die Unbedenklichkeit von Covid-Impfstoffen in Erinnerungen bleiben, sondern als ein weiteres mahnendes Fanal für deren Gefährlichkeit.
Die zu Ausnahmeerscheinungen und „Einzelfällen“ heruntergespielten, ständig bagatellisierten Nebenwirkungen und Schadfolgen der mRNA- und Vektorvakzine, bei denen es sich letztlich eben doch nur um schiere Experimentalimpfstoffe handelt, sind keine Seltenheit: Bald kein Tag vergeht, da nicht Meldungen über kurz nach der Covid-Impfung aus heiterem Himmel verstorbene, zuvor kerngesunde und vitale Menschen den Weg an die Öffentlichkeit finden. Zwei Tage vor Huffmann war, ebenfalls in Michigan, der 13-jährige Jacob Clynick gestorben – keine 72 Stunden nach seiner „freiwilligen“ Zweitimpfung mit Biontech/Pfizer. Diese war ihm übrigens in einer örtlichen Filiale des Pharma-Supermarktes „Walgreens“ verabreicht worden, wie der US-Nachrichtenkanal „Fox News“ berichtet. Der nicht vorerkrankte, topfitte Bub sei kurz darauf im Schlaf verstorben.
Zusammenhänge zur Impfung konsequent geleugnet
Vorletzte Woche erst hatte der Tod der australischen Surfmeisterin Lise Vidal für internationale Bestürzung gesorgt, Olympiateilnehmerin von Sydney 2000 und anschießende Profi-Seglerin in der französischen Segelnationalmannschaft, eine bis zuletzt aktive wahre „Sportskanone“ ohne jede Vorerkrankungen: Die 43-jährige hatte kurz nach ihrer Impfung eine tödliche Hirnblutung erlitten – neben Herzmuskelentzündungen übrigens mittlerweile eine der anerkannten „offiziellen“ Nebenwirkungen der Vakzine gegen Sars-CoV2.
Vom Mainstream-Medienblock wird in all diesen (und vielen weiteren) Fällen jede augenfällige Kausalität zur Impfung konsequent bestritten. Kein Wunder – wäre die Bestätigung eines Zusammenhangs zwischen Impfdatum und Todeszeitpunkt doch äußert kontraproduktiv; gerade in einer stagnierenden Phase der Kampagne, die in den USA und Europa von erlahmender Impfbegeisterung geprägt ist.
Weckruf für linke NGO-Aktivisten?
Der Fall Huffmann bedeutet für die Impfpropaganda, für unkritische Impf-Fürsprecher und -verharmloser einen herben Rückschlag: International bestens vernetzt, dürfte das vorzeitige Ableben der jungen Frau weltweit etliche Aktivisten der linken NGO-Szene verunsichert bis ratlos zurücklassen. Viele von ihnen sehen nämlich in der weltweiten Covid-Impfkampagne einen wichtigen Meilenstein der globalen Transformation, die durch Corona maßgeblich vorangetrieben werden soll. Die Verlagerung nationaler Hoheitsrechte hin zu supranationalen Organisationen, Pharmalobbys und Milliardärsstiftungen ist wenn schon nicht der eigentliche Zweck, so doch wenigstens ein willkommener Nebeneffekt dieser sogenannten Pandemie: Zuerst geht es um die Errichtung einer weltweiten Impf- und Gesundheitsregimes, das dann später auch auf andere Themenfelder wie Klimaschutz und Migration übertragen wird. Die Impftoten sind nur Kollateralschäden dieser Entwicklung.