Die Expertise von Prof. Dr. Arne Burkhardt, der aus dem Ruhestand zurückkehrte, um mit der Pathologiekonferenz bedeutende Aufklärungsarbeit zu den Schadwirkungen der experimentellen Corona-Impfstoffe zu leisten, war weltweit gefragt – entsprechend groß war die Anteilnahme, als sein unerwarteter Tod bekannt wurde. Pünktlich zu Weihnachten wurde nun das letzte Interview mit ihm publiziert: Die Journalistin Taylor Hudak befragte ihn damals für „The American Vagabond“ nicht nur zu wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch zu seiner persönlichen Motivation, aller Widrigkeiten zum Trotz seine bedeutende Arbeit fortzusetzen.
Prof. Dr. Arne Burkhardts letztes Interview
vom MWGFD-Presseteam; Autor Edgar Siemund; veröffentlicht am 24. Dezember 2023
Am 23.12.2023, pünktlich zu Weihnachten, veröffentlicht der Kanal „The Last American Vagabond“ ein zweieinhalbstündiges Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt, das auf Youtube binnen weniger Stunden bereits zensiert und gelöscht wurde. Auf der amerikanischen unabhängigen Medienplattform „The Last American Vagabond“ ist das Video trotz dieser Zensur weiterhin abrufbar.
Das Interview in englischer Sprache finden Sie auf der Website „The Last American Vagabond“ oder hier:
Das Interview ist ein Monument. Es ist eine würdige Erinnerung an das Schaffen eines großen Menschen, der sich in seinem Ruhestand noch einmal aufgemacht hat, um sein Wissen und Können in den Dienst der gesamten Menschheit zu stellen. Zu große Worte? Nein, sie werden den Erkenntnissen nicht einmal im Ansatz gerecht, die Prof. Dr. Burkhardt und sein Freund Prof. Dr. Walter Lang über die zum Teil todbringende Wirkung vor allem der modRNA-Präparate von Pfizer/BioNTech öffentlich gemacht haben, die nach einer betrügerischen Phase III-Studie auf die gesamte Menschheit losgelassen wurden.
Seine Antworten auf die Fragen, die ihm die Journalistin Taylor Hudak in seinem letzten Interview stellte, zeigen, welch großartiger Mensch Prof. Dr. Arne Burkhardt war:
„Was ist Ihre finale Botschaft heute? Wenn Sie auf Ihr Werk zurückschauen?“
Seine Antwort ist klar und deutlich:
„Es müssen strikte Regeln eingeführt werden, bevor man an unserem Genmaterial herummacht!“
Und auf die Frage, was ihn motivierte, unter den schwierigen Umständen seine Arbeit zu machen, antwortete Prof. Burkhardt:
„Ich meine, wenn man sieht, wie ein Auto auf der Straße auf ein Kind zuhält, muss man etwas tun. Ich kann mich nicht abwenden und sagen: ‚Pech gehabt‘.“
Um in seinem Bild zu bleiben, gab es im Fall der modRNA-Präparate sogar Lotsen, die die Kinder sehenden Auges auf die Fahrbahn geführt haben, damit sie vom Auto erfasst werden. Das zeigt, wie bedeutend die histologischen Befunde von Prof. Arne Burkhardt und seinem Team in der Zukunft als Zeitdokumente noch sein werden, um die verbrecherischen Lotsen ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Für diejenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, wird der MWGFD ein deutsches Transkript des Interviews verfassen.