Im Jahr 2018 thematisierte Trump deutsche Gas-Abhängigkeit von Russland – man lachte ihn aus

Bild: Donald Trump; Quelle: Pixabay

Hof- und Systemmedien waren und sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Donald Trump als Idioten darzustellen (dasselbe Spiel kennen wir hinsichtlich Putin oder Orban). Tatsächlich ist Trump einer der größten Staatsmänner unserer Zeit. Er warnte 2018 eindringlich davor, dass Deutschland sich „vollständig abhängig“ von russischem Gas machen würde. US-Leitmedien berichteten damals: „Die Deutschen grinsten nur.“

Wer zuletzt lacht – dürfte kein Deutscher sein. In diesem Artikel berichtete die Washington Post über Trumps Warnungen an Deutschland anlässlich der UN Generalversammlung. Die arrogante deutsche Politdarsteller-Delegation lachte nur, wie man in dem Filmbeitrag zu Beginn des Artikels sehen kann.

Auch Heiko Maas glaubte sich Lachen erlauben zu dürfen

Unter den globalistischen Witzbolden, die sich damals anmaßten, Donald Trump einfach auszulachen, war auch der kleinwüchsige deutsche Ex-Außenminister Heiko Maas. Die Times berichtete damals:

Es war nicht das erste Mal, dass Trump Deutschland wegen seiner Gasimporte aus Russland anprangerte.

Während eines NATO-Gipfels im Juli adressierte er aus demselben Grund die Deutschen und hob insbesondere eine geplante 800-Meilen-Pipeline namens Nord Stream 2 unter der Ostsee hervor. „Deutschland ist, soweit ich es sehe, ein Gefangener Russlands, weil es so viel Energie aus Russland bezieht“, sagte Trump zu Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der damals ebenfalls vor der Kamera sprach. „Wir müssen über die Milliarden und Abermilliarden von Dollar sprechen, die an das Land gezahlt werden, vor dem wir Sie eigentlich schützen sollen.“

Washington Post

Die Washington Post merkte bereits 2018 an, dass Deutschland Russlands größter Abnehmer für Gas in Europa wäre. Die Abhängigkeit würde nach Fertigstellung der Nord Stream 2 Pipeline weiter zunehmen.

Aufeinanderfolgende deutsche Regierungen haben die Pläne verteidigt und erklärt, die Offshore-Pipeline zwischen Russland und Deutschland würde die Energiekosten senken und eine zuverlässige Versorgungsroute schaffen.

Washington Post

USA wollten schon damals Europa als Markt für Flüssiggas erschließen

Spannendes Detail: Schon damals war es Thema, dass der politische Hintergrund auch der Wunsch der USA sein könne, eigenes Flüssiggas zu verkaufen.

Die Sozialdemokraten und andere Merkel-Verbündete haben öffentlich über einen weiteren möglichen Grund für Trumps unerwarteten Zwischenruf spekuliert: die eigenen Geschäftsinteressen der Vereinigten Staaten. US-Gasproduzenten suchen seit langem nach neuen Exportmärkten für verflüssigtes Erdgas, fanden es jedoch schwierig, in den europäischen Markt einzutreten, wo billigeres russisches Gas leicht erhältlich war.

Washington Post

So berichteten damals linksgerichtete Hass-Medien über Trump: „Die ganze Welt lacht über Trump.“ Die Selbstgefälligkeit der globalistischen Bande kommt vor allem Europa jetzt teuer zu stehen.

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